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Psychotherapie im Dialog Heft 2/2007
1/2007 - 2/2007 - 3/2007 - 4/2007 - Überblick


Wilms, Bettina & Michael Broda (2007): Der Anfang vom Ende… Editorial. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 107


Rieber-Hunscha, Inge (2007): Wann ist zu Ende therapiert? In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 108-116

abstract: Zeit und Realität sollten in jeder Psychotherapie von Anfang bis zum Ende wiederholt im Fokus stehen. Im Therapieverlauf verändern sich Zeitliches und das Zeitbewusstsein des Patienten phasenspezifisch. In der Abschlussphase wird die Trennung zunehmend Realität, sodass der Umgang mit konkreter Zeit immer wesentlicher wird. Wann eine Therapie zu Ende geht, kann keineswegs einfach, eindeutig und fallübergreifend beantwortet werden. Der Zeitpunkt des Therapieendes ist Folge eines komplexen individuellen Entwicklungsprozesses, bei dem stufenweise sich aufbauende Subphasen des Trennungsprozesses zu beschreiben sind. Der Therapeut trägt für die phasengerechte Adaption des Timings und für die gut vorbereitete und rechtzeitige Beendigung eine besondere technische und ethische Verantwortung. Deswegen sollten schon in der psychotherapeutischen Aus- und Weiterbildung Zeit und Zeitbewusstsein als Lernziele integriert sein.


Müller-Ebert, Johanna (2007): „Der Worte sind genug gewechselt …” Beendigungshandeln schulenübergreifend betrachtet. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 117-122

abstract: Den angemessenen Zeitpunkt für das Beenden einer Psychotherapie zu finden, ist eine Aufgabe für Therapeut und Patienten, die bereits von Anfang der Behandlung an mit bedacht werden will. Er kündigt sich mit externen, diagnostischen, interaktionellen, prozessualen und emotionalen Beendigungshinweisen im therapeutischen Prozess an, die beachtet und interpretiert werden müssen, um eine fachgerechte und situationsangemessene Beendigungsphase der Psychotherapie mit einem entsprechenden Beendigungshandeln einleiten zu können. Die Fallvignette einer der letzten Sitzungen aus der Beendigungsphase einer psychotherapeutischen Behandlung zeigt, wie diese Hinweise im Beendigungsprozess wirksam werden. Aus dem Blickwinkel verschiedener beziehungsorientierter Verfahren der psychotherapeutischen Landschaft wird diese Beendigungsphase der Fallvignette schulenspezifisch kommentiert. Dabei soll verdeutlicht werden, dass die verschiedenen Verfahren zwar ähnliche Behandlungsziele bis zur Beendigung verfolgen, dass aber die Beendigungshinweise unterschiedlich gewichtet und gedeutet werden.


Gerlach, Alf (2007): Langzeittherapien und ihre Beendigung. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 123-127

abstract: Analytische Psychotherapien zeichnen sich oft durch eine besondere Länge und Intensität der Begegnung zwischen Therapeuten und Patienten aus. In der Regel entscheidet sich schon bei der Indikation, an welchen Kriterien abzulesen ist, ob ein Ende der Behandlung angestrebt werden kann.


Kappauf, Alfred (2007): Behandlungspfade und ihre subjektive Interpunktion. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 128-133

abstract: Die Dauer von Therapien ist einerseits verfahrensabhängig. Andererseits scheint sie am verlässlichsten durch die quantitativen Vorgaben der Kostenträger vorhersagbar. In der Fachliteratur wird bisher sehr wenig zu Fragen, wie und wann Therapien beendet werden sollen und können, eingegangen. Im Behandlungsprozess tragen Strukturierung und Informationen zum therapeutischen Vorgehen dazu bei, dass signifikante Erfolge bereits in einer frühen Phase einer Therapie auftreten. Die Ergebnisqualität der Therapie ist keinesfalls linear zur Behandlungsdauer. Genauso wie in der Anfangsphase einer Therapie können auch in der Endphase wichtige Erkenntnis- und Veränderungsprozesse stattfinden, u. a. wenn Ablösungs- und Verlusterfahrungen aktiviert werden und damit manchmal erst für eine Behandlung zugänglich werden. Wirksame Therapie gibt Anstöße zu Lernprozessen, die auch nach der Beendigung einer Behandlung weitergehen sollen. Therapie und Alltagsrealität sind nach unterschiedlichen Regeln organisiert, für die der Patient in der Abschlussphase sensibilisiert werden sollte. Die Kürze als auch die Entdramatisierung von Therapie verringert das Risiko einer hinderlichen Polarisierung zwischen diesen beiden Welten. Die theoretischen Darlegungen werden an einem Therapieverlauf konkretisiert.


Hargens, Jürgen (2007): „Schluss ist, wenn ich es sage”. Therapieende aus lösungsorientiert-konstruktivistischer Sicht. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 134-138

abstract: Konstruktivistische und lösungsorientierte Ideen heben die Kompetenz und Kundigkeit der KlientInnen hervor. Daraus leiten sich Ideen ab, das Thema „Ende der Therapie” der Entscheidung der KlientIn zu überlassen, ohne in Beliebigkeit und Endlosigkeit der Therapie zu verfallen. Dieses Vorgehen wird theoretisch kurz erläutert und in seiner praktischen Umsetzbarkeit skizziert.


Weinmann, Stefan, Markus Kösters & Thomas Becker (2007): Psychiatrische Behandlung und Versorgung: Welche Dauer ist sinnvoll? In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 139-143

abstract: Bei schweren psychischen Erkrankungen kann in den letzten Jahren ein Trend zu einer spezifischeren, intensiveren und vielleicht auch länger dauernden Behandlung beobachtet werden. Dieser Trend resultiert aus Forschungsergebnissen zu negativen Konsequenzen einer Chronifizierung unzureichend behandelter Erkrankung und aus dem zunehmenden Anspruch, möglichst bei allen Betroffenen eine Gesundung anzustreben, auch wenn dies mit hohem Aufwand und nur durch eine Kombination von Therapiebestandteilen gelingen kann. Allerdings gibt es immer noch zu wenig Forschung zu soliden prognostischen Kriterien für den Verlauf und das Ansprechen auf Therapie, aber auch für deren Beendigung. Dies birgt das Risiko in sich, dass Patienten mit günstiger Prognose übertherapiert und ohne Notwendigkeit im Behandlungssystem gehalten werden. Eine der großen Herausforderungen für die Zukunft ist daher die Prognose- und Therapieverlaufsforschung, die auch eine bessere Beurteilung erlauben würde, wann eine Behandlung sinnvollerweise beendet werden soll.


Garlipp, Petra (2007): Aspekte des vorzeitigen Behandlungsendes in der Allgemeinpsychiatrie. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 144-147

abstract: Das vorzeitige Behandlungsende bzw. der Behandlungsabbruch gehören in der Psychiatrie und Psychotherapie zum Behandlungsalltag. Ein Behandlungsabbruch ist meist negativ konnotiert und die Definition des Behandlungsabbruchs scheinbar eindeutig. Die klinische Praxis und der Blick in die Literatur jedoch zeigen, dass diese Eindeutigkeit keineswegs gegeben ist. Unterschiedlichste Definitionen führen zu unterschiedlichsten Behandlungsabbruchraten. Vor dem Hintergrund der Literatur und einer Untersuchung des Behandlungsendes in einer allgemeinpsychiatrischen Tagesklinik werden verschiedene Aspekte der Frage, wann „zu Ende therapiert” ist, diskutiert.


Loth, Wolfgang (2007): Endlich anfangen. Systemische Überlegungen zum A und O professioneller Hilfen. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 148-152

abstract: Der Beitrag diskutiert ein Verständnis von Therapie/Beratung als vereinbarte Kooperation für eine Zeit. Die prinzipiell nicht abschließbare Komplexität des Lebendigen wird als valider Ausgangspunkt anerkannt. Auf dieser Basis wird nach Möglichkeiten gesucht, sich auf „brauchbare” Aufträge zu verständigen, die ein Thema herausgreifen, es zieldienlich reflektieren und zu einem akzeptierten provisorischen Ende bringen. Neuere Konzepte zu nichtlinearen dynamischen Systemen und partizipativ-konstruktivistische Positionen können zur theoretischen Reflexion dieser Prozesse miteinander verknüpft werden.


Wittorf, Susanne (2007): Zwischen Diagnose und Tod. Die Beendigung von Therapien mit krebserkrankten Menschen. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 153-158

abstract: Beschrieben wird das Lebensereignis Krebserkrankung als konfliktreicher existenzieller Hintergrund, vor dem Psychotherapien mit krebserkrankten Menschen gestaltet und beendet werden. Spezifische Bedingungen der Abschlussphase werden erörtert wie der handlungsleitende Primat der Erkrankung, der Umgang mit Realängsten, die Beziehungsgestaltung angesichts der Ungewissheit von Krankheitsverläufen sowie die Bedeutung aktiver Kommunikation des Psychotherapeuten. Ausgehend von einem Fallbeispiel werden die Problematik einer Beendigung bei einem progredienten Krankheitsverlauf dargestellt sowie der Umgang mit Gefühlen des Scheiterns diskutiert. An einem weiteren Fallbeispiel wird die Wirkung von Therapiepausen während der Beendigung für die Stärkung von Autonomie sowie als Rückfallprophylaxe gezeigt. Die Notwendigkeit aktiver respektvoller Kommunikation für die psychotherapeutische Beziehung angesichts offener existenzieller Fragen wird betont.


Broda, Michael (2007): Der psychotherapeutische Hausarzt. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 159-161

abstract: In der Zeit knapper werdender Ressourcen und steigender Effizienzüberlegungen gilt das Augenmerk auch in der ambulanten Psychotherapie der Verkürzung, der Entrümpelung und der Steigerung der Effekte. Nun hat der Einzug der Verhaltenstherapie in die ambulante Versorgung seinerzeit auch immer die Aussage beinhaltet, Therapiedauern zu verkürzen und Effektivitäten zu erhöhen. Dies hat sicherlich vielfach zu Verbesserungen in der Versorgung geführt - auch wenn jedem erfahrenen Kollegen in der Niederlassung klar ist, dass „kürzer” nicht automatisch „besser” sein muss. Die Verhaltenstherapie ist aber auch aufgrund der wissenschaftstheoretischen Wurzeln nicht unanfällig für solche Machbarkeitsideen, zahlreiche manualisierte Therapievorschläge, „evidence-based medicine” und diverse Leitlinien weisen die Richtung, in die sich Psychotherapie sowohl im ambulanten als auch stationären Bereich bei uns entwickeln wird: kürzer und dabei effektstärker. Die Kunde der ganz kurzen Therapien kommt seit einiger Zeit aus den USA - dort werden psychotherapeutische Interventionen mit weniger als zehn Sitzungen konzipiert.


Ebbecke-Nohlen, Andrea, Alf Gerlach, Alfred Kappauf, Jochen Schweitzer & Michael Broda (2007): Was können wir beim Beenden von Therapien voneinander lernen? In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 162-167

abstract: Im Rahmen der letzten PiD-Tagung in Baden-Baden moderierten Jochen Schweitzer und Michael Broda ein Laboratorium zur Frage „Wann ist zu Ende therapiert?” Das folgende Gespräch fasst die Kernaussagen der einzelnen ReferentInnen der Veranstaltung zusammen.


Wilms, Bettina (2007): Gedanken von Ausbildungskandidaten zum Therapieende. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 168-170

abstract: Der Beitrag berichtet über die Ergebnisse einer Umfrage bei Ausbildungskandidaten eines Ausbildungsinstituts, das ein schulenübergreifendes Basiscurriculum für angehende Verhaltenstherapeuten, tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeuten und Psychoanalytiker anbietet. Es wird nicht der Anspruch einer Repräsentativität erhoben. Vielmehr ist das Ziel, ein Meinungsbild von Kollegen darzustellen, die sich am Beginn ihrer therapeutischen Berufslaufbahn befinden und dies auf der Basis der in diesem Heft beschriebenen Sichtweisen zu diskutieren.


Broda, Michael & Bettina Wilms (2007): In jedem Ende steckt ein Anfang. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 173-174


Kugele, Oliver (2007): Buchempfehlungen. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 175-176


Lieb, Hans (2007): Systemtherapie trifft Verhaltenstherapie. Systemkompetenz meets Störungskompetenz in Theorie und Praxis. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 177-187

abstract: Psychotherapeutische Lebensläufe sind heute nur noch selten solche einer schulenspezifischen Sozialisation. Therapeuten bilden sich in anderen Schulen fort und integrieren dort Gelerntes in ihre Arbeit. Patienten fragen ihre Therapeuten kaum, welchen Schulen das, was sie tun, entstammt und ob sie schulenrein, eklektizistisch oder integrativ sind. Ob Licht aus Wellen oder aus Photonen besteht, ist uns im Alltag egal, Hauptsache, es leuchtet. Auf der Ebene der Theoriebildung ist das anders. Hier sollten wir - ohne das gleich zu bewerten - angeben können, ob wir schulentreu oder eklektizistisch sind, je nach Fall die Therapietheorie wechseln, uns von einer psychotherapeutischen Metatheorie oder von in Erfahrung gereifter Intuition leiten lassen. Im Folgenden sollen für die fachlich und gesundheitspolitisch gewichtige Schulenbegegnung von Verhaltenstherapie und Systemtherapie
- gezeigt werden, dass und wo diese gängige Realität ist,
- ein Warnhinweis gegeben werden zur Einhaltung einer logischen Buchführung bei dieser Schulenbegegnung,
- zwei konzeptuelle Varianten dieser Schulenbegegnung vorgestellt werden (schuleninterne Bestandserweiterung und schulenübergreifende Metatheorie),
- die Geschichte systembezogener Ansätze in der Verhaltenstherapie nachgezeichnet und auf die Existenz störungsbezogener Ansätze in der Systemtherapie verwiesen werden,
- das derzeit bekannteste metatheoretische Gebäude der „Allgemeinen Psychotherapie” von Klaus Grawe als „Haus der Therapieschulen” vorgestellt werden und
- der jeweils spezifische Lerngewinn für Systemiker und Verhaltenstherapeuten in ihrer Begegnung gekennzeichnet werden.


Juchmann, Ulrike (2007): Stationär und doch mitten im Leben… Eine therapeutische Wohngruppe für junge Frauen mit Essproblemen. In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 188-190

abstract: Essprobleme wie Anorexie, Bulimie und Binge-Eating-Disorder können als Lösungsversuche gesehen werden, um schwierige Situationen, insbesondere die Ablösung vom Elternhaus, zu meistern. Das Konzept der therapeutischen Wohngruppe Mondlicht für Mädchen und junge Frauen mit Essproblemen basiert auf familientherapeutischen, lösungs- und ressourcenorientierten Grundannahmen. Die Integration von Einzel-, Familientherapie und Entspannungsgruppe macht das Besondere des therapeutischen Angebotes aus. Das Leben in der Gruppe unterstützt den Veränderungsprozess und führt aus der Isolation. Betreuungsfreie Zeiten erleichtern den Transfer in den Lebensalltag und die Übernahme von Selbstverantwortung. Die jungen Frauen gehen einer schulischen oder beruflichen Ausbildung außerhalb des Projektes nach und nehmen anschließend nachmittags an den Mondlicht-Angeboten teil.


Heinen, Gerd & Philine Senf (2007): „Raus aus dem Schatten, rein ins Licht”. Psychotherapie bei Epilepsiepatienten? In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 191-193

abstract: Der Psychologe Gerd Heinen ist am Epilepsiezentrum Berlin-Brandenburg als Psychotherapeut niedergelassen. Er spezialisierte sich früh auf die Behandlung von Menschen mit Epilepsie. Durch die Weiterentwicklung verhaltenstherapeutischer Methoden hat er neben den Medikamenten und der Epilepsiechirurgie die Psychotherapie als dritte Säule der Epilepsiebehandlung gestärkt. Außerdem hat er lange Zeit federführend ein Schulungsprogramm für epilepsiekranke Kinder und ihre Eltern mitentwickelt, welches inzwischen deutschlandweit angeboten wird. Auch ein durchaus psychotherapeutisch orientiertes Kinderbuch mit dem Titel „Bei Tim wird alles anders” ist von ihm erschienen, das Kindern mit Epilepsie und ihren Eltern die Angst vor der Krankheit nehmen kann. Wir sprachen mit ihm über sein psychotherapeutisches Verfahren der Anfallsselbstkontrolle.


Heidenreich, Thomas & Johannes Michalak (2007): Achtsamkeit und Akzeptanz: Opium für das Volk? Eine Antwort auf den Kommentar von Herrn Dr. med. Willy Herbold (PiD Heft 4, Dezember 2006). In: Psychotherapie im Dialog 8(2), S. 194-195



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