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Zeitschrift für Systemische Therapie und Beratung - Heft 1/2008
1/2008 - 2/2008 - 3/2008 - 4/2008 - Überblick


Staubach, Maria (2008): Co-Produktion - Ein Entwurf zur Konzeptionierung von Coaching. In: ZSTB 26(1), S. 6-13

abstract: Unternehmen müssen sich den Marktanforderungen, dem beständigen Wandel ihres Umfeldes stellen. Um ihre Überlebensfähigkeit zu sichern, gilt es den Wandel mit zu gestalten. Coaches unterstützen Unternehmen, deren Führungskräfte und Potentialträger, um notwendige Veränderungen beratend zu begleiten. Professionelle Kommunikation erfährt eine zentrale Bedeutung. Kommunikation jedoch ist grundlegend von Dilemmata geprägt. Sie ergeben sich aus der Ziel- und Ergebnisorientierung von Organisationen und aus den Risiken, die Kommunikation belasten. Für das Handeln des Coaches erweist sich das Modell der Co-Produktion als ein erfolgreicher (Aus-)Weg aus den Dilemmata. Hierzu benötigt er eine spezifische Ausrüstung an Kompetenzen und Instrumenten. Es entsteht ein Leistungsprofil, in dem es nicht um die Eigenschaften des Coaches geht, sondern um die Wirksamkeit seines Handelns. Co-Prouktion im Coachingprozess fordert konsequenter Weise die Relationierung des Expertentums.


Emlein, Günther (2008): Leben in zwei Welten - Coaching in welstanschaulich gebundenen Organisationen. In: ZSTB 26(1), S. 14-23

abstract: Weltanschauliche Bindung von Organisationen bilden für Coaching eine besondere Herausforderung. Das hängt mit den spezifischen Logiken der Organisation und der jeweiligen Weltanschauung zusammen; diese Logiken widersprechen einander, sie heben sich gegenseitig auf oder blockieren sich gegenseitig. Drei Arten solcher Organisationen werden dargestellt: Gewerkschaften, Parteien und Kirchen. Der Beitrag schildert das Dilemma für solche Organisationen und stellt Ideen dar, wie im Coaching effizient mit solchen Sittationen umgegangen werden kann.


Petermöller, Margret & Walter Schwertl (2008): Coaching und mehr. In: ZSTB 26(1), S. 24-32

abstract: Der Beitrag beschreibt einen längeren Veränderungsprozess. Die Notwendigkeit zu Veränderung ergab sich aus anhaltenden gravierenden atmosphärischen Störungen mit temporären Aufkündigungen von Kooperation. Dies stellte eine bedrohliche Situation dar, da die Dienstleistung nur interdisziplinär zu erbringen war. Die Veränderungen wurden wesentlich über eine Steuergruppe, eine sehr enge Kooperation mit der Leiterin einer Patenschaft durch den ärztlichen Direktor gesichert. Der bisherigen Tradition des SPZ folgend, war die Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen, es sind dort nur Frauen tätig, ein weiterer Erfolgsfaktor. Die Topographie des Gesamtprozesses setzte sich aus sehr unterschiedlichen Formaten wie Coaching - Workshop - Steuergruppe - Einzelgespräche - schriftliche Intervention - Kleingruppenarbeit zusammen. Am Ende des Beitrages werden einige grundsätzliche Aspekte in Form von Frage und Antwort diskutiert.


Senges-Anderson, Eva (2008): Selbstmanagement und Coaching. In: ZSTB 26(1), S. 33-42

abstract: Der Beitrag skizziert den theoretischen und praktischen Bogen von Selbstmanagement. Professionelles Coaching wird immer wieder als Verbesserung von Selbstmanagement beschrieben. In diesem Sinne ist erfolgreiches Selbstmanagement vor allem im Beratungsformat Coaching angebracht. Die damit verbundenen konkreten Schritte und Aufgaben werden in einer Übersicht skizziert. Der häufig inhaltsleere Begriff wird durch eine Neudefinition für die Praxis fassbar. Neben theoretischen Herleitungen scheinbar so unterschiedlicher Begriffe wie Selbst und Management wird das Eigenständige dieses Ansatzes herausgearbeitet. Die Skizzierung verschiedener Dimensionen im Dialog mit Kunden wird durch entsprechende Möglichkeiten in der Coachingausbildung ergänzt.


Wolff, Ulrike, Gabriele Müller, Christopher Rauen & Walter Schwertl (2008): Von Freibeutern - Werten - Märkten und Business - Coaching. Ein virtueller Dialog. In: ZSTB 26(1), S. 43-51

abstract: Der Beitrag beschreibt einen längeren Veränderungsprozess. Die Notwendigkeit zu Veränderung ergab sich aus anhaltenden gravierenden atmosphärischen Störungen mit temporären Aufkündigungen von Kooperation. Dies stellte eine bedrohliche Situation dar, da die Dienstleistung nur interdisziplinär zu erbringen war. Die Veränderungen wurden wesentlich über eine Steuergruppe, eine sehr enge Kooperation mit der Leiterin einer Patenschaft durch den ärztlichen Direktor gesichert. Der bisherigen Tradition des SPZ folgend, war die Einbeziehung aller Mitarbeiterinnen, es sind dort nur Frauen tätig, ein weiterer Erfolgsfaktor. Die Topographie des Gesamtprozesses setzte sich aus sehr unterschiedlichen Formaten wie Coaching - Workshop - Steuergruppe - Einzelgespräche - schriftliche Intervention - Kleingruppenarbeit zusammen. Am Ende des Beitrages werden einige grundsätzliche Aspekte in Form von Frage und Antwort diskutiert.



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