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Kontext - Heft 1/2011
1/2011 - 2/2011 - 3/2011 - 4/2011 - Überblick


Foertsch, Dörte, Petra Bauer, Tom Levold & Wolf Ritscher (2011): Editorial. In: Kontext 42 (1): S. 1-3


Ritscher, Wolf (2011): Systemische Diagnose: Eine Skizze. In: Kontext 42 (1): S. 4-28.

abstract: Systemische Diagnose wird in Abgrenzung zu klassischen medizinischen und psychologischen Diagnosekonzepten als eine Beziehungsdiagnostik beschrieben, die auf Grundannahmen eines systemischen Modells der Wirklichkeitskonstruktion und daraus abgeleiteten Axiomen beruht. Kontextbedingungen, Perspektiven und Methoden der Diagnostik werden diesen Axiomen zugeordnet, und so zumindest die Umrisse eines theoretisch konsistenten Konzepts systemischer Diagnose skizziert.


Bauer, Petra (2011): Die Bedeutung der Organisation im Prozess der Fallkonstitution. In: Kontext 42 (1): S. 29-44.

abstract: Vor dem Hintergrund einer Kybernetik zweiter Ordnung bietet sich ein Blick auf systemische Therapie an, der weniger die rationale Logik der Wissenschaftssprache noch die kognitiv-emotionalen Sprachspiele systemischer Konversationen in den Vordergrund rückt, sondern vielmehr einen dritten Weg beschreibt, nach den Regeln der Kunst fragt und eine Ästhetisierung hilfreicher Konversationen betreibt. Anstöße hierzu gehen wesentlich von narrativ orientierten Therapien aus. Ausgehend von einer Sichtweise, die therapeutische Prozesse als schöpferische Begegnung und als Verbalkunst des Übergangs von problemassoziierten Erzählungen in lösungsfokussierende Geschichten beschreibt, werden die Grundprinzipien und Vorgehensweisen narrativer Therapie benannt und exemplarisch anhand zweier kurzer Fallvignetten belegt.


Zimmermann, Ingo (2011): Trauermonster und Tränencontainer. Vignetten zur Ästhetik therapeutischer Veränderung. In: Kontext 42 (1): S. 45-57.

abstract: Vor dem Hintergrund einer Kybernetik zweiter Ordnung bietet sich ein Blick auf systemische Therapie an, der weniger die rationale Logik der Wissenschaftssprache noch die kognitiv-emotionalen Sprachspiele systemischer Konversationen in den Vordergrund rückt, sondern vielmehr einen dritten Weg beschreibt, nach den Regeln der Kunst fragt und eine Ästhetisierung hilfreicher Konversationen betreibt. Anstöße hierzu gehen wesentlich von narrativ orientierten Therapien aus. Ausgehend von einer Sichtweise, die therapeutische Prozesse als schöpferische Begegnung und als Verbalkunst des Übergangs von problemassoziierten Erzählungen in lösungsfokussierende Geschichten beschreibt, werden die Grundprinzipien und Vorgehensweisen narrativer Therapie benannt und exemplarisch anhand zweier kurzer Fallvignetten belegt.


Simon, Fritz B. (2011): Nachruf: Ernst von Glasersfeld – Eine Würdigung. In: Kontext 42 (1): S. 58-60


Herchenhan, Michaela, Wilhelm Rotthaus & Jochen Schweitzer (2011): Impressionen von der EFTA-Tagung in Paris. In: Kontext 42 (1): S. 61-64.

abstract: 2200 Teilnehmer(innen) aus fast allen europäischen Ländern trafen sich am 29.– 31. Oktober 2010 im Pariser Kongresspalast, gelegen zwischen Champs Élysees und Bois de Boulogne, zur mittlerweile siebenten Jahrestagung der European Family Therapy Association. Die vorhergehenden Jahrestagungen hatten 2001 in Budapest, 2004 in Berlin (veranstaltet von DGSF und SG) und 2007 in Glasgow stattgefunden. Wir hatten Gelegenheit, die DGSF in Paris zu vertreten, und berichten im Folgenden von unseren Eindrücken.


Foertsch, Dörte (2011): Paris: Zwanzig Jahre EFTA – Ein Reisebericht. In: Kontext 42 (1): S. 65-69.

abstract: Wann eigentlich beginnt eine Reise, wann ist sie zu Ende? Wie ist ihr Beginn und wird sie so verlaufen, wie es die Vorstellung versucht vorwegzunehmen? Vermutlich begann meine Reise, als ich das Plakat der EFTA sah und PARIS las. Die fünf Buchstaben wurden zugegebenermaßen zum auslösenden Reiz, der die Bilder ins Laufen brachte. Paris mit seinen Plätzen, Boulevards und Passagen, Geschäfte mit ihren wundervoll erhaltenen Fassaden. In meinen Ohren ohrwurmte bereits die Musik, Akkordeon und Gesang aus langen Nächten in den einfachen Eckkneipen am Montmartre, den eigentlichen Wohnzimmern von Paris.


Conen, Marie L. (2011): Global Sharing in Challenging Times: IFTA-Weltkongress in Buenos Aires. In: Kontext 42 (1): S. 70-72.

abstract: Nachdem ich zuletzt 2006 an dem 15. Weltkongress der IFTA in Reykjavik, Is- land, teilgenommen hatte, nahm ich im März 2010 (17.03–20.03.) nach einer Pause – bedingt auch durch die wenig innovativen und Anregung versprechenden Themen und Referate – erstmals wieder an einem IFTA-Kongress teil. Das Motto »Global Sharing in Challenging Times« entsprach der politischen Orientierung des Kongresses. Sicherlich auch kein Wunder, da Argentinien weiterhin dabei ist, unter anderem die Auswirkungen der Junta von 1976–1984 aufzuarbeiten. Bis hin zu den Pausen, in den viele politische und gesellschaftskritische Diskussionen stattfanden, war dies ein politisch denkender und sprechender Kongress.


Ruf, Gerhard Dieter (2011): Strategische Spiele. Klassiker wiedergelesen: Selvini Palazzoli, M., Cirillo, S., Selvini, M., Sorrentino, A. M. (1988/1992): Die psychotischen Spiele in der Familie. Stuttgart: Klett-Cotta. In: Kontext 42 (1): S. 73-77


Reich, Günter (2011): Ein Meilenstein der Familientherapie, der kontextualisiert werden muss. Klassiker wiedergelesen: Selvini Palazzoli, M., Cirillo, S., Selvini, M., Sorrentino, A. M. (1988/1992): Die psychotischen Spiele in der Familie. Stuttgart: Klett-Cotta. In: Kontext 42 (1): S. 77-82


Schwing, Rainer (2011): Rezension: Schiepek, Günter (Hrsg.) (2010). Neurobiologie der Psychotherapie (2., vollständig neu bearb. und erw. Aufl.). Stuttgart: Schattauer. In: Kontext 42 (1): S. 85-86


Brockmann, Wolfgang (2011): Rezension: Schweitzer, Jochen, Nicolai, Elisabeth (2010). SYMPAthische Psychiatrie. Handbuch systemisch-familienorientierter Arbeit. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. In: Kontext 42 (1): S. 87-88


Singe, Georg (2011): Rezension: Greenberg, L. S., Goldman, R. N. (2010): Die Dynamik von Liebe und Macht. Emotionsfokussierte Paartherapie. München: Reinhardt-Verlag. In: Kontext 42 (1): S. 88-90


Olm, Peter (2011): Rezension: Schmitz, Lilo (2009). Lösungsorientierte Gesprächsführung. Übungen und Bausteine für Hochschule, Ausbildung & kollegiale Lerngruppen. Dortmund: Verlag Modernes Lernen. In: Kontext 42 (1): S. 90-91



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