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Neuvorstellung zur Übersicht
03.08.2007
Peter Fürstenau: Psychoanalytisch Verstehen - Systemisch Denken - Suggestiv Intervenieren
pfeiffer bei Klett-Cotta, Stuttgart. Dritte, erweiterte Auflage 2007

Reihe Leben Lernen 144

Paperback, 259 S.

Preis: 23.00 €
ISBN: 978-3-608-89055-6
pfeiffer bei Klett-Cotta





Tom Levold, Köln:

Sechs Jahre nach der ersten Veröffentlichung hat der Verlag Klett-Cotta nun eine neue, dritte und erweiterte Auflage herausgebracht. Alle bisherigen Texte finden sich auch in der Neuauflage wieder, sie werden allerdings ergänzt durch fünf neue Beiträge, die überwiegend auf Vorträgen beruhen und in verschiedenen psychotherapeutischen Fachzeitschriften erschienen sind. Wie schon bei den anderen Beiträgen geht es auch hier sowohl um die fachinterne Weiterentwicklung einer psychotherapeutischen Praxeologie als auch um die politische Situation, in der sich die gegenwärtige Psychotherapie hierzulande befindet.
In seinem Aufsatz "Zur Zukunft der Psychotherapie" geht Fürstenau in seiner gewohnt zupackenden und schnörkellosen Art auf die Verunsicherung und Beunruhigung ein, der Psychotherapeuten aktuell aufgrund der politischen Lage im Gesundheitswesen ausgesetzt sind. Er kritisiert aber dabei nicht nur die Halbherzigkeit der politischen Entscheider, sondern schreibt vor allem den Psychotherapieforschern und -funktionären ein paar deutliche Worte ins Stammbuch: "Die Beunruhigung hat zur Folge, dass die Psychotherapeuten in Wissenschaft und Forschung, in der ambulanten und stationären Praxis und als Funktionäre in den verschiedensten beteiligten Gremien und Ausbildungsstätten so sehr mit Ängsten vor der Zukunft und mit der Sicherung gegenwärtiger Besitzstände beschäftigt sind, dass die fachliche Diskussion und Weiterentwicklung in den Hintergrund tritt. Dies birgt die Gefahr, dass sich die Aktivitäten in Wissenschaft und Forschung, in der Praxis und in den verantwortlichen Gremien auf eine ängstlich-opportunistische mehr oder minder autoritätshörige Strategie der Anpassung an die relevante gesellschaftliche Umwelt einzuschränken drohen" (194f.) Dabei kritisiert Fürstenau auch die Diskussion über Leitlinien und Krankheitsmanagementsysteme, "in der ökonomisch bedingte Macht- und Positionskämpfe dazu verleiten, den normativen Anspruch solcher Konzepte zu überziehen, während es doch fachlich klar ist, dass Leitlinien und symptombezogene Behandlungsmaximen nur einen über den Stand der klinischen Erfahrung informierenden, Orientierung vermittelnden und d. h. anregenden Charakter haben, indem sie dem Praktiker dazu verhelfen, Gemeinsamkeiten und Besonderheiten seines jeweiligen Falles schärfer zu erkennen. Darin besteht die förderliche Funktion dieser Konzepte" (196). Unerschrocken empfiehlt Fürstenau der Zunft, sich nicht den Richtlinien zu unterwerfen, die die fachlichen Grundlagen der psychotherapeutischen Praxis immer weiter aushöhlen: "Viele fachlich unvertretbare sozialrechtliche Regelungen, insbesondere die obsoleten Psychotherapie-Richtlinien, bedürfen dringend der Modernisierung. Diesbezüglich muss wegen der Trägheit der verantwortlichen Gremien ausdrücklich zu sozialem Unfrieden und Widerstand aufgerufen werden, zum engagierten kämpferischen Beharren der Therapeutinnen und Therapeuten auf dem von ihnen im Einzelfall begründet für angemessen und erforderlich erachteten Behandlungs- und Settingkonzept, zum Durchfechten des Konflikts bis zu massierten Sozialgerichtsverfahren. Denn sozialrechtlich haben die Behandelnden, wenn sie zu einer klaren stringenten Argumentation unter Berufung auf wissenschaftlich fundierte klinische Erfahrung bereit sind, eine starke Position gegenüber allen Instanzen. Dieses Vorgehen kann am ehesten Veränderungen im Sinne des heutigen Wissens- und Kompetenzstandes erzwingen, während die Gewohnheit, die Richtlinien stillschweigend listig zu unterlaufen, eher zur Stabilisierung der Verhältnisse beiträgt" (202)
Im Aufsatz "Psychodynamische Psychotherapie als eigenständiges Verfahren gegenüber der »eigentlichen Psychoanalyse«" kritisiert Fürstenau eine Psychoanalyse, die der Faszination einer "Versenkung in das ja zeitlose Unbewusste" erlegen ist, um den Preis, dass "aus der psychoanalytischen Kur leicht eine unendliche Beziehung - eine Lebensform" wird (205). Dem setzt er die Psychodynamische Psychotherapie als eigenständiges Verfahren entgegen, das in erster Linie eine "konkrete handlungsorientierte Problembewältigungshilfe im Zusammenhang mit Ressourcenidentifizierung und Ressourcenmobilisierung sein muss - für psychoanalytische Therapeuten eine ungewohnte Anforderung engagierter Aktivität" (213). Was eine ressourcenorientierte Haltung für Fürstenau ausmacht, ist in den Aufsätzen über "Die Therapeuten als Komplikationsfaktor der Psychotherapie, doppelte Beziehungsgestaltung und einige Konsequenzen für eine Erfolg-versprechende Behandlungsführung" sowie über "Ressourcensuche und Ressourcenmobilisierung" skizziert. Auch wenn die hinzugekommenen Aufsätze alleine kein Grund sind, sich das Buch neu zu kaufen, wenn man es ohnehin im Regal hat, stellen sie auf jeden Fall eine Bereicherung des vorliegenden Bandes dar, der auch für Systemiker von großem Wert ist. Die Anschaffung ist all denen unbedingt zu empfehlen, die das Buch noch nicht kennen.



Die Originalrezension für systemagazin 2005 von Renate Blum-Maurice, Köln:

Als psychoanalytisch-systemische Familientherapeutin in der Kinderschutzpraxis bin ich immer wieder mit Krisensituationen konfrontiert, in denen man sich keine „reine Lehre” leisten kann, sondern den aktuellen Erfordernissen der Klienten (Eltern und Kinder) und des Kontextes auf möglichst pragmatische Weise gerecht werden muss. Peter Fürstenau, Soziologe und Psychoanalytiker, der schon immer einen eigenen Weg jenseits jedes Mainstreams gegangen ist und dessen Unabhängigkeit im Denken und Urteilen aus jeder Zeile atmet, ermutigt mit diesem Buch zu Schritten aus einer verengten Schulenperspektive hinaus und plädiert für eine kreative und flexible Umgangsweise mit psychoanalytischen, systemischen und anderen, etwa körper- und bewegungstherapeutischen Ansätzen, natürlich unter Rückgriff auf alte Erfahrungen und neue Kenntnisse, aber ohne jeden Dogmatismus. Sein Programm wird geleitet von der „Einsicht, dass es nicht um die Aufrechterhaltung eines Primats analytischer Orientierung gehe, sondern um eine ,echte’ Integration unterschiedlich therapeutisch ,ansetzender’ gleichwertiger Verfahren innerhalb eines umfassenden konzeptuellen Rahmens, nicht etwa nur um Addition” (S. 11).
Das Buch vereint Aufsätze aus den Jahren 1992 bis 2000, an denen deutlich wird, wie konsequent Fürstenau in dieser Zeit die Entwicklung einer psychoanalytisch-systemischen Behandlungskonzeption vorangetrieben hat, die in verschiedenen beraterischen und therapeutischen Aufgabenfeldern anwendbar ist.
Es war mir ein ausgesprochenes Vergnügen, dieses Buch zu lesen, denn es gelingt Fürstenau auf dem Hintergrund seiner langen Erfahrung immer eine erfrischend undogmatische, pragmatische, so kenntnisreiche wie respektlose (respektlos in dem Sinne, in dem von Schlippe und Schweitzer das in ihrem Lehrbuch der systemischen Therapie beschreiben) und damit experimentierfreudige Darstellung. Und damit ist sowohl der Inhalt der „lösungsorientierten psychoanalytisch-systemischen kurz- und mittelfristigen Psychotherapie“ gemeint wie seine Art zu schreiben.
In einem Schlüsseltext über esoterische und exoterische Psychoanalyse wendet er sich gegen puristische, nämlich esoterische, Behandlungskonzeptionen, die für andere Methoden und Erfahrungen bestenfalls eine Platz als „Hilfstherapien“ für die jeweils tonangebende Hauptrichtung vorsehen. Als Psychoanalytiker geht er dabei besonders mit der Psychoanalyse ins Gericht und setzt sich mit den Sackgassen der Vorstellung einer „reinen“ Form der Psychoanalyse auseinander, die lange nicht nur das Selbstverständnis vieler Psychoanalytiker prägte, sondern auch zu nicht endenden allgemeinen Diskussionen über die „richtige Therapie“ führten.
Gegen diese Orthodoxie stellt er die „exoterische” Suche nach der bereits zitierten „echten Integration“, mit Hilfe derer sich konzeptionelle Schwerpunkte und Methoden unterschiedlicher Therapierichtungen zu einer stimmigen Verständnisstruktur verbinden. Damit gibt Fürstenau dem typischen Eklektizismus praktisch tätiger Therapeuten und Berater eine wichtige praxeologische Schützenhilfe, der im Laufe der Zeit zu einer persönlichen Behandlungskompetenz führt, die sich aus persönlichen Stärken, Aus- und Weiterbildungserfahrungen, Kenntnissen des spezifischen Tätigkeitsfeldes und speziellen, d.h. immer einmaligen, also nicht verallgemeinerbaren Behandlungserfahrungen mit Klienten zusammensetzt. Ausrichtung und Schwerpunktsetzung der therapeutischen Praxis sollen Fürstenau zufolge nicht geschlossenen theoretischen Konzeptionen, sondern eher pragmatischen Leitlinien im Hinblick auf bestimmte Störungen folgen, damit stimmt er durchaus der Entwicklung von Behandlungsmanualen zu.
Die auf den Seiten 69-78 vorgestellte Skizze einer Behandlungsmethodik stellt das Modell einer solchen Integration dar und formuliert eine sofort nachvollziehbare und handlungsleitende Grundlage lösungsorientierten beraterisch-therapeutischen Handelns, die sich nicht auf die Erkenntnis zugrunde liegender Probleme bezieht, sondern auf die Linderung bzw. Aufgabe der Symptomatik im therapeutischen Prozess. “Dem Umgang mit der Symptomatik innerhalb der Therapie liegt die Erwartung zugrunde, dass der Patient seine Symptomatik nur in dem Maße aufgeben kann, wie er positive Schritte, das heißt neue gute Erfahrungen, in Richtung auf die Erreichung seines Behandlungsziels mit Hilfe des Therapeuten machen konnte” (74). Für den Therapeuten bedeutet das praktisch 1) Bekundung von Verständnis für das Leiden des Patienten, 2) Dämpfung der Erwartung auf schnelle Lösungen durch Vorgabe einer angemessenen Zeitperspektive und Wertschätzung des Problems als aktuell noch benötigte Lösung, 3) Anregungen zur Erlangung willkürlicher Kontrolle der Symptomatik durch passende Beobachtungs- und Verschreibungsaufgaben, 4) Identifizierung von Lebensbereichen, in denen die bisherigen Verhaltensweisen weiterhin beibehalten werden sollten und 5) „die Rückfallvorhersage in dem Sinne, dass im Seelischen nach Freud nichts untergehe und der Patient jeder Zeit die Sympomatik wieder produzieren könne, wenn er sie als Warnsignal im Beziehungsfeld brauche” (74f.).
Wie man sehen kann, spielt dabei die Verabschiedung der Defizitfokussierung, die Fürstenau an der klassischen psychoanalytischen Therapie kritisiert, eine besondere Rolle. Dennoch behält er die Arbeit an der Übertragungsbeziehung – eine wesentliche Errungenschaft der Psychoanalyse – als therapeutische Grundhaltung bei.
Die Entwicklung therapeutischer Kompetenz, d.h. spezifischer ressourcen- und lösungsorientierter Aktivitäten des Therapeuten von Anfang an und das Arbeiten an und mit der Beziehung, die die Arbeit an der eigenen Persönlichkeit einschließt, wird als die entscheidende Voraussetzung für eine erfolgreiche Psychotherapie beschrieben. Einen festen Platz nimmt die Suche nach und das Anknüpfen an Ressourcen ein; die Formulierung von Zielen ist unabdingbar; Empathie soll nicht nur dem Leiden, den Problemen und Mängeln gelten, sondern vor allem den Stärken und den gesunden Ich-Anteilen, den Wünschen und Zielen der Menschen, mit denen wir arbeiten.
Fürstenau amalgamiert auf reizvolle Weise die unterschiedlichsten Konzepte, ohne sich auf metatheoretische Diskussionen einzulassen. Sein Feld ist die Praxeologie, nicht der große Theorie-Entwurf. Spannend ist dabei immer wieder, wie er – auf seine typische trocken-lakonische Art und mit Hilfe sehr selbstbewusst formulierter prägnanter Aussagen – Anschlussfähigkeit zwischen Begrifflichkeiten herstellt, die man auf diese Weise nicht so oft zwischen zwei Buchdeckeln findet.
Sein Praxisbegriff macht dabei nicht bei der Psychotherapie halt. Die Leitidee des Buches wird auch in Beiträgen zur Supervision und Unternehmensberatung sowie zur Professionalisierung der Psychotherapie im Rahmen der Psychotherapieweiterbildung auf überzeugende Weise entfaltet. Besonders eindrucksvoll ist der „Vortrag vor dem Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie über dessen Zulassungspolitik” (S. 165-175), in dem Fürstenau die vermeintliche wissenschaftliche Orientierung der Psychotherapie in Frage stellt und mit Bezug auf Michael Buchholz klarstellt, dass Psychotherapie in erster Linie eine Profession ist, deren Regulierung sich nicht aus der vermeintlichen Anwendung wissenschaftlicher Kriterien ergibt, sondern eben durchaus Spielball von bornierten Interessen- und Verteilungskämpfen ist, in denen es nicht unbedingt um das Wohl von Klienten geht.
Das Buch spannt einen weiten Bogen von psychotherapeutischer Praxeologie über andere professionelle Tätigkeitsfelder bis hin zu Fragen gesellschaftlicher Positionierung von Psychotherapie. Es ist einfach, eingängig und klar geschrieben und liefert einen ganz besonderen, praxisgesättigten, unideologischen Blick auf professionelles Handeln in Therapie, Supervision und Beratung und ist jedem in diesen Bereichen Tätigen ans Herz zu legen.





    Links


    Website von Peter Fürstenau








    Verlagsinfo: "Der Name Peter Fürstenau steht für eine Psychoanalyse, die sich nicht scheut, von anderen Therapierichtungen zu lernen. Sein Blick ist klar in die Zukunft gerichtet – und auf die Patienten. Zu ihrem Vorteil wird klug integriert, was sich bewährt hat. Peter Fürstenau, der selbst als Psychoanalytiker tätig ist, gehört zu dem kleinen Kreis der kritischen Beobachter der Entwicklung der Psychoanalyse als Fach und als psychotherapeutische Praxis. Bereits seine früheren Bücher widmeten sich der kritischen Musterung des Zustandsbildes der Psychoanalyse. Auch in dieser Veröffentlichung geht es dem Autor darum, die Psychoanalyse zukunftsfähig zu machen, die Methode auf die heutigen gesellschaftlichen Bedürfnisse zu beziehen – ohne ihre Grundpositionen preiszugeben. Seine These lautet: Die Psychoanalyse als Wissenschaft und Praxis wird nur überleben, wenn sie sich verändert. Wohin diese Veränderungen führen können, wo die Psychoanalyse wertvolles Wissen und Können einbringen kann, zeigen die Schwerpunkte des Buches: Um die Sterilität und Selbstläufigkeit psychoanalytischen Arbeitens aufzubrechen, schlägt Peter Fürstenau die Einbeziehung lösungsorientierter kurz- und mittelfristiger Psychotherapien vor. An konkreten Beispielen wird gezeigt, wie die Konzepte ineinandergreifen und miteinander kompatibel gemacht werden können. So, wie sich die inhaltlichen Ziele der Psychoanalyse wandeln müssen, werden auch die Lehrinhalte in der Ausbildung einer kritischen Revision unterzogen. Ein neues Curriculum wird zur Diskussion gestellt. Ein dritter Schwerpunkt beschäftigt sich mit den Anwendungsfeldern psychoanalytischen Wissens: Stärker als bisher sollen Psychoanalytiker in nicht-klinischen Bereichen tätig werden: In der psychologischen Beratung, in Supervision und Coaching. Daß die Psychoanalyse hierfür wichtige Basisfertigkeiten zur Verfügung stellt, wurde bisher meist übersehen. Die Psychoanalyse wieder stark zu machen, nicht sie zu demontieren – darum geht es in diesem Buch."


    Inhaltsverzeichnis:

    1. Welche Psychotherapie für unsere Gesellschaft?
    1.1. Psychotherapie. Ein schillernd-sperriges soziokulturelles Phänomen
    1.2. Freuds "Wege der psychoanalytischen Therapie" - 75 Jahre später

    2. Die psychoanalytische Praxis - Perspektiven einer Öffnung
    2.1. Esoterische Psychoanalyse, Exoterische Psychoanalyse
    2.2. Stationäre Psychotherapie psychoanalytisch-systemischer Prägung
    2.3. Die Therapeuten als Erfolgsfaktor der Psychotherapie

    3. Neue Aufgabenfelder für die Psychoanalyse
    3.1. Supervision auf dem steinigen Weg zu neuen Arbeitsfeldern
    3.2. Fortbildungskonsultation und -supervision für Supervisorinnen und Supervisoren
    3.3. Warum braucht der Organisationsberater eine mit der systemischen kompatible ichpsychologisch-psychoanalytische Orientierung?

    4. Perpektiven der Psychotherapieweiterbildung
    4.1. Chancen der Professionalisierung durch den "Facharzt für psychotherapeutische Medizin"
    4.2. Kurrikulum des Bereichs "Psychotherapie"

    5. Zu aktuellen Themen
    5.1. Vortrag vor dem Wissenschaftlichen Beirat Psychotherapie über dessen Zulassungspolitik
    5.2. Psychoanalytisch begründete Psychotherapie im Umbruch. Neuere Entwicklungen und ihre Bedeutung für die Praxis
    5.3. Chancen und Risiken der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie
    5.4. Zur Zukunft der Psychotherapie
    5.5. Psychodynamische Psychotherapie als eigenständiges Verfahren gegenüber der »eigentlichen Psychoanalyse«
    5.6. Die Therapeuten als Komplikationsfaktor der Psychotherapie, doppelte Beziehungsgestaltung und einige Konsequenzen für eine Erfolg-versprechende Behandlungsführung
    5.7. Paar-Beratung als immer mehr nachgefragte Anforderung in der ambulanten Psychotherapiepraxis und hausärztlichen Versorgung
    5.8. Ressourcensuche und Ressourcenmobilisierung



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