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Zeitschrift für Systemische Beratung und Therapie - Heft 2/2001
1/2001 - 2/2001 - 3/2001 - 4/2001 - Überblick


Deissler, Klaus, G. und Manuela Krahnke (2001): Beziehung, Engagement und Beratung. „Kann ich mich als BeraterIn einer Institution engagieren, wenn ich Teil derselben bin?“. In: ZSTB 19(2), S. 60-72.

abstract: Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit eine am Problem beteiligte Person zu dessen Auflösung beitragen kann. Vor dem Hintergrund professioneller Haltungen verschiedener Therapieschulen wird diskutiert, welche Einladungen zu Beziehungen TherapeutInnen gegenüber ihren KlientInnen aussprechen und umgekehrt. Diese Haltungen werden auf ihre Nützlichkeit in Bezug auf Beratungsprozesse mit involvierten BeraterInnen hin untersucht. Anhand eines Beratungsprozesses, den die Koautorin dieses Artikels in einer Schule durchführte, wird gezeigt, unter welchen Voraussetzungen es gelingen kann, als eine am Problem beteiligte Person beratend tätig zu sein.


Keller, Thomas (2001): Verstehende Psychiatrie. Hermeneutische Ansätze zur therapeutischen Arbeit in psychiatrischen Kontexten. In: ZSTB 19(2), S. 73-81.

abstract: Unter Hinweis auf zwei gegenläufige ideologische Traditionen der Psychiatrie wird dem dekontextualisierenden und Sinnlosigkeit voraussetzenden Somatosepostulat das sinnstiftende Verstehen gegenübergestellt, das den Betroffenen erneute Teilhabe an der sozialen Wirklichkeit und neue Handlungsmöglichkeiten eröffnen kann. Einige Voraussetzungen und Regeln solchen Verstehens werden diskutiert und mit Fallbeispielen aus der Praxis des Autors illustriert.


Schmid, Bernd und Joachim Hipp (2001): Antreiber-Dynamiken – Persönliche Inszenierungsstile und Coaching. In: ZSTB 19(2), S. 82-92.

abstract: Das Konzept des Antreibers ist ein wertvolles Modell zur Analyse von Persönlichkeits- und Beziehungsdynamiken. Bisher wurde das Konzept vorwiegend im therapeutischen Bereich verwendet. Es eignet sich aber durchaus auch für die beratende Arbeit in Organisationen, insbesondere im Coaching. In dem vorliegenden Artikel wird das Konzept um systemische und ressourcenorientierte Aspekte erweitert.


Mücke, Klaus (2001): Geistige Brandstiftung und die Mystifizierung des Gewissens. In: ZSTB 19(2), S. 93-113.

abstract: In diesem Artikel soll exemplarisch am Phänomen des Rechtsradikalismus gezeigt werden, dass die Systemische Psychotherapie mit ihrem theoretischen Hintergrund und dem von ihr gelieferten „Handwerkszeug“ nicht nur in der Lage ist, gesellschaftliche Bedingungen als Kontext individuellen Verhaltens zu berücksichtigen, sondern es auch zusätzlich leisten kann, problematische gesellschaftliche Prozesse und Phänomene sichtbar zu machen. Ferner kann sie sowohl auf der gesellschaftlichen als auch individuellen Ebene Anregungen geben, um diesen Entwicklungen Einhalt zu gebieten. Um ein solches Unterfangen jedoch zu ermöglichen, muss verstanden werden, von welchen Prinzipien das menschliche Gewissen geleitet wird. Wenn diese Prinzipien mit Hilfe einer systemischen Perspektive erschlossen werden, führt das zu evidenten und gleichzeitig überraschenden Ergebnissen.




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