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Neuvorstellungen Seite: 12 von 34 | Einträge: 111 bis 120 | zurück | weiter
07.01.2009
Gerd Gehrmann, Klaus D. Müller (Hrsg.): Aktivierende Soziale Arbeit mit nicht-motivierten Klienten
Verlagsinformation: "Die Kürzung von Mitteln führt zu neuen erschwerten Bedingungen für Sozialarbeiter. Umso mehr tritt die methodische Frage des Motivierens und Aktivierens in den Mittelpunkt jedes erfolgsorientierten Handelns in der Sozialen Arbeit. Dieses Handbuch bietet praktische Arbeitshilfen für erfolgreiches Arbeiten mit nicht-motivierten Klienten, Checklisten, Konzeptvergleiche, Diskussion von Schlüsselfragen, Formulierung von Kontraktbildung und Zielvereinbarung. - Charakteristika und Grundlagen einer "Motivierenden Sozialen Arbeit". - Ausgewählte Techniken für die Arbeit mit nicht-motivierten Klienten. - Neue Konzepte am Beispiel der Sozialraumorientierung und neuen Steuerung. - Erfahrungen und Beispiele aus der Praxis der aktivierenden Familienarbeit." [mehr...]
21.12.2008
Georg Zepka: Reflexionsarchitekturen. Evaluierung als Beitrag zum Organisationslernen
Verlagsinformation: "Organisationen müssen veränderte Umweltbedingungen wahrnehmen und intelligent auf sie reagieren. Dabei führt individuelles Reflektieren der Organisationsmitglieder nicht notwendigerweise zum Lernen der Gesamtorganisation, kann es paradoxerweise sogar behindern. Die Herausforderung besteht darin, Architekturen zu entwickeln, die organisational nachhaltig wirksam werden. Zepke stellt mit Hilfe praktischer Beispiele dar, wie eine von systemischen Ansätzen inspirierte Evaluierungsstrategie zum organisationalen Wissensmanagement und zur Optimierung der laufenden Projektsteuerung beitragen kann, welche Instrumente sich eignen und auf welche praktischen Grenzen man stößt" [mehr...]
28.11.2008
Peter Burke: Was ist Kulturgeschichte?
Verlagsinformation: „»Gesellschaft« war gestern, heute ist »Kultur« das Zauberwort der Epoche, und dies nicht nur im akademischen Kontext. Im Zuge dieses Cultural Turn ist auch das ehemals häßliche Entlein unter den historischen Wissenschaften, die Kulturgeschichte, zu neuem Ansehen gelangt und erlebt seit mehr als zwei Jahrzehnten eine veritable Renaissance. Peter Burke, einer der profiliertesten zeitgenössischen Kulturhistoriker, stellt sich in seinem neuen Buch nicht nur die Frage, wie es zu dieser Renaissance kommen konnte, sondern auch, was Kulturgeschichte überhaupt ist bzw. was sie sein sollte. In meisterhafter Beherrschung des Materials, mit leichter Hand und kritischem Blick führt er durch die großen Traditionslinien, Debatten und Paradigmenwechsel seiner Disziplin. Beginnend mit der »klassischen Phase«, untrennbar verbunden mit den Werken von Jacob Burckhardt und Johan Huizinga, über deren marxistische Widersacher bis hin zum Aufstieg der sogenannten New Cultural History in all ihren Facetten und Verzweigungen entwirft er das reiche Tableau einer Wissenschaft, die es wie kaum eine andere verstanden hat, Impulse aus anderen Disziplinen wie Philosophie, Ethnologie, Anthropologie und Soziologie produktiv aufzunehmen und auf diese Weise die vordem »positivistisch« geprägte Geschichtswissenschaft zu verändern. Stringente Einführung und kritische Bestandsaufnahme in einem, geschrieben von einem der Großen des Fachs, ist dieses Buch ein wertvolles Kompendium für jeden, der sich für das Handwerk der Kulturgeschichte interessiert.“
[mehr...]
24.11.2008
Sigrid Haselmann: Psychosoziale Arbeit in der Psychiatrie - systemisch oder subjektorientiert? Ein Lehrbuch
Verlagsinformation: "In diesem praxisorientiertem Handbuch wird mit Bezug auf die psychosoziale Arbeit im Arbeitsfeld Psychiatrie neben der subjektorientierten Sozialpsychiatrie die systemische Perspektive mit ihren anders gearteten Denk- und Vorgehensweisen vorgestellt. Beide Perspektiven grenzen sich auf je eigene Weise von klassisch-psychiatrischen Methoden der »Behandlung psychisch Kranker« ab. Welche Konzepte und Methoden sind einschlägig? Von welcher Art ist die jeweils angebotene professionelle Hilfe? Nach welchen Kriterien wird die Beziehung mit den Klienten gestaltet? Wie werden Gespräche geführt? Wie wird angesichts bestimmter Problemstellungen (z. B. Krisen, Chronizität) vorgegangen? Es zeigt sich, dass beide Ansätze – »Beziehungsarbeit und Verstehensbegleitung« und »Anstöße zur Lösungsfindung und Veränderung« – einander ergänzen und sich verbinden lassen. Das so geschaffene Sowohl-als-auch-Modell stellt einen hilfreichen Orientierungsrahmen für die psychiatrisch-psychosozialen Arbeit dar" [mehr...]
18.11.2008
Reinhard Sieder: Patchworks: Das Familienleben getrennter Eltern und Kinder
Verlagsinformation: "Trennung der Eltern kann die Entwicklung ihrer Kinder schwer belasten. Doch genügend Fälle zeigen, dass die Kinder in der Zeit der Trennung und den Jahren danach wertvolle Erfahrungen machen können, die ihnen und ihrer Entwicklung insgesamt zugute kommen. Das verlangt von der Mutter, das Kind nicht als ihr Eigentum zu betrachten und die Vaterschaft des Mannes aktiv zu unterstützen. Der Vater ist gefordert, die Mutter zu entlasten und als Vater aktiver zu werden. Voraussetzung dafür ist, dass die getrennten Eltern einander wertschätzen und richtig miteinander kommunizieren. In sechs spannend geschriebenen Fallstudien zeigt Reinhard Sieder, wie verschieden der Trennungsprozess verlaufen kann und wie unterschiedlich das Familienleben danach gestaltet wird. Es endet eben nicht mit der Trennung der Eltern, sondern es entstehen neue Familienleben – an zwei Orten und mit unterschiedlichen Familienstrukturen, die die neuen Familien der getrennt lebenden Eltern umfasst. Dies kann einerseits zahlreiche Anregungen und Impulse für die Kinder bieten, andererseits kann es sie überfordern. Speziell die neuen Intimpartner können zu einer Belastung für die Kinder werden. Dennoch lautet die gute Nachricht des Buches: Getrennt lebende Eltern haben es weitgehend selbst in der Hand, ihre neuen Familien zu Orten der Geborgenheit für ihr Kind und sein soziales Lernen zu machen." [mehr...]
02.11.2008
Manfred v. Bebenburg Wege aus einem Labyrinth oder Wie Beratung gelingen kann. Ein Werkbuch für den psychosozialen Bereich
Verlagsinformation: "Die Vielfalt, der Reichtum an Methoden der Therapie und Beratung ist in den letzten hundert Jahren enorm gewachsen. Immer neue Verfahren und Ansätze kommen auf den Markt, werden wegen ihres jeweils spektakulären oder raschen Erfolges berühmt oder modern. Sie sind deswegen eine Zeit lang besonders gefragt, um schließlich ganz unspektakulär in die Reihe der übrigen Verfahren einzuziehen. Dieses Buch enthält eine Sammlung von "Rezepten", obwohl in der Arbeit mit Menschen kaum "nach Rezept" vorgegangen werden kann und man es auch nicht tun sollte. Dennoch gibt es bei Beratern sehr ausgeprägt das Bedürfnis nach dem "Gewusst wie". Das Buch ist eine Sammlung von Wegbeschreibungen für die Wanderung durch das Labyrinth der psycho-sozialen Arbeit und aus ihm heraus. So bleibt mir nur noch viel Freude beim Lesen zu wünschen!"
[mehr...]
26.10.2008
John C. Norcross, Marvin R. Goldfried (Hrsg.): Handbook of Psychotherapy Integration
Verlagsinformation: "Seasoned psychotherapists realize that no single theory or unitary treatment can ever suffice for all patients, disorders, and situations. This volume provides a comprehensive description and illustration of psychotherapy integration by leading proponents. Replete with clinical vignettes, this unique handbook will be invaluable to practitioners, researchers, and students alike." [mehr...]
19.10.2008
Friedhelm Kron-Klees: Familien wach begleiten. Von der Probleminszenierung zur Lösungsfindung
Verlagsinformation: "Im Zentrum der Arbeit von Mitarbeiter(inne)n der Öffentlichen Jugendhilfe steht die Begegnung mit Familien in Not, die selbst nicht in der Lage sind, ihren Bedarf an Hilfe verbal zu formulieren. Oft wird diese Not durch schwere Leidenssymptome der Kinder signalisiert. Dieses Buch entwickelt anhand ausführlicher Darstellungen zweier Hilfeprozesse, die durch insgesamt 21 theoriegeleitete Exkurse vertieft werden, ein konsequent lösungsorientiertes systemisches Konzept für die Arbeit mit diesen Familien auf der Basis des SGB VIII. Wichtige Grundlagen sind der Ansatz des ",wachen Begleitens", statt Kontrolle als Konzept des Andockens an stark belastete Familien sowie die Theorie der lebenslangen Entwicklung der kognitiv-emotionalen Kompetenz. Die Darstellung schließt mit einer Reflexion der ethischen Dimension des Wahrnehmens und Handelns." [mehr...]
12.10.2008
Humberto Maturana & Bernhard Pörksen: Vom Sein zum Tun. Die Ursprünge der Biologie der Erkenntnis
Verlagsinformation: "Zu Beginn des letzten Jahrhunderts waren es die Physiker, die das naturwissenschaftliche Weltbild revolutionierten. Heute sind es die Biologen, die unser Verständnis der Erkenntnis- und Lebensprozesse radikal verwandeln: Sie ergründen das Geheimnis des Bewusstseins und zeigen, dass der Beobachter und das Beobachtete, das Subjekt und das Objekt, im Akt des Erkennens unauflösbar miteinander verbunden sind. Die Welt, in der wir leben, ist nicht unabhängig von uns; wir bringen sie buchstäblich selbst hervor. Zu den Protagonisten dieses neuen Denkens in der Naturwissenschaft gehört der berühmte Neurobiologe und Systemtheoretiker Humberto R. Maturana. In Gesprächen mit dem Kommunikationswissenschaftler Bernhard Pörksen erkunden beide die Grenzen unseres Erkenntnisvermögens, diskutieren die Wahrheit der Wahrnehmung und die Biologie der Liebe und entwerfen – konkret, anschaulich und fabulierlustig – eine Anleitung zum systemischen Denken."
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02.10.2008
Konrad Peter Grossmann: Die Selbstwirksamkeit von Klienten. Ein Wirkverständnis systemischer Therapien
Verlagsinformation: "Grossmann trägt Erzählstimmen von Praktikern, Forschern, Klienten und Systemtheoretikern rund um das Wirken systemischer Therapien zusammen – und findet Gemeinsames: die Selbstwirksamkeit von Klienten, die Diskontinuität von Problemlösungsprozessen, vielfältige therapeutische Lösungszugänge und relevante Wirkfaktoren und -prozesse. Darauf aufbauend wendet sich das Buch der Frage zu, wie Therapeuten zur Entfaltung der Selbstwirksamkeit von Klienten beitragen können. Wirkaspekte werden durch die Einzelfallstudie einer Paartherapie veranschaulicht. Metaphorische Sprachbilder und literarische Querverweise gestalten das Lesen abwechslungsreich."
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