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Neuvorstellungen Seite: 11 von 34 | Einträge: 101 bis 110 | zurück | weiter
26.04.2009
Heidi Neumann-Wirsig (Hrsg.): Supervisions-Tools. Die Methodenvielfalt der Supervision in 55 Beiträgen renommierter Supervisorinnen und Supervisoren
Verlagsinformation: "Viel hat sich in der Supervisionsszene verändert in den 30 Jahren, die Herausgeberin Heidi Neumann-Wirsig und ihre NetzwerkkollegInnen überblicken können, in denen sie als Supervisoren und Ausbilder ihren Teil zur Entwicklung beigetragen haben. Heute halten es die meisten Supervisoren für unabdingbar, dass sie systemisch arbeiten können. Viele KollegInnen haben seither Fragetechniken und Tools aus dem systemischen Kontext in ihre Supervisionen übernommen. Ohnehin hat Supervision die Fähigkeit bewiesen, Konzepte und Methoden zu adaptieren und zu integrieren, ohne in benachbarte Beratungsformate 'abzurutschen'. Supervision zeichnet sich heute durch eine breite Methodenvielfalt und einen reichen Methodenschatz aus. Seile, Zeitungsausschnitte, Fischernetze usw. haben als stimulierende Mittel längst ihre Akzeptanz gefunden. Das belegen die Autoren dieses Buch mit ihren Tools sehr anschaulich. 51 Supervisorinnen und Supervisoren verschiedener methodischer Ausrichtungen haben 55 Tools für das Buch zur Verfügung gestellt. Das ist ein nur kleiner Einblick in den Methodenreichtum - und gleichzeitig ein wunderbarer Schatz. Das Buch folgt in seinem Aufbau den klassischen Supervisions-Settings Einzel-, Gruppen- und Teamsupervision und den Phasen einer einzelnen Supervisions-Sitzung bzw. eines ganzen Supervisions-Prozesses: Einstieg, Themenfindung, Bearbeiten, Auswerten. Viele Tools können in mehreren Phasen und Settings eingesetzt werden. In einer Matrix erhält der Leser einerseits einen Überblick über die vorgestellten Tools und andererseits die Möglichkeit, phasen- und settingspezifisch nach einem geeigneten Tool zu suchen." [mehr...]
22.04.2009
Christiane Bauer & Thomas Hegemann: Ich schaffs! - Cool ans Ziel. Das lösungsorientierte Programm für die Arbeit mit Jugendlichen
Verlagsinformation: "Martina weiß nicht, wie sie ihren Schulabschluss schaffen soll; Fabian möchte endlich eine Freundin; Paulo kommt mit der Trennung seiner Eltern nicht zurecht und schwänzt die Schule; Emil schlägt seine Mitschüler… In keiner Lebensphase sind Menschen anfälliger für Probleme, die die eigenen Lösungsmöglichkeiten übersteigen, als in der Jugend. Viele Jugendliche reagieren mit psychischen Krankheiten, Süchten, selbstschädigendem oder gar kriminellem Verhalten auf diese ungeahnten Herausforderungen. "Ich schaffs! – Cool ans Ziel" ist ein spielerisches und lösungsorientiertes Programm für die Arbeit mit 12- bis 18-Jährigen, das sich die Vitalität, Neugier und Begeisterungsfähigkeit der Jugendlichen zu Nutze macht. Es unterstützt professionelle Helfer in Therapie und Beratung sowie Eltern und Jugendliche darin, selbst gesteckte Ziele zu erreichen und Probleme hinter sich zu lassen. Die Leitidee: Lernen und Veränderung gelingen besser mit Zuversicht und Spaß und gemeinsam mit anderen. Nach Ben Furmans erfolgreichem Buch "Ich schaffs!" für die Arbeit mit Kindern führt dieses Buch praxisnah durch die speziell für Jugendliche neu konzipierten 15 Schritte des Programms. Praktische Beispiele zeigen die Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten in Pädagogik und Therapie auf."
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31.03.2009
Sabine Knauer: Integration. Inklusive Konzepte für Schule und Unterricht
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26.03.2009
Klaus G. Deissler (Hrsg.): Familienunternehmen beraten. Positionen und Praxisbeispiele
Verlagsinformation: "Familienunternehmen werden nach aktuellen Statistiken zu 50 Prozent und mehr von der nächsten Generation übernommen. Mit der öffentlichen Anerkennung des Erfolges von Mehrgenerationen-Familienunternehmen geht jedoch oft eine Entwertung von Eingenerationen-Familienunternehmen einher. Damit wird bei fast der Hälfte aller Familienunternehmen ein Versagen insbesondere bei der Nachfolgeregelung impliziert. Für die Beratung von Familienunternehmen ist dieser Umstand bedeutsam. So stellt sich die Frage, ob erfolgreiche Familienunternehmen notwendigerweise über mehrere Generationen hinweg bestehen müssen, oder ob sie nicht auch von ihren Gründern als zeitlich begrenzte Unternehmen angelegt und mit Erfolg geführt werden können. Diese und andere beratungsrelevante Themen werden in dem vorliegenden Band mit Blick auf die Praxis kritisch und vielstimmig diskutiert. Inspiriert durch diese Fragestellungen werden neue Beratungspraktiken vorgestellt, die über verwandtschaftsorientierte Konzepte hinausgehen und punktuelle, ressourcenorientierte, effiziente und kostengünstige Beratungen ermöglichen." [mehr...]
20.03.2009
Felix Tretter: Ökologie der Person. Perspektiven einer Systemphilosophie und ökologisch-systemischen Anthropologie
Verlagsinformation: "Ein ökosystemisches Menschenbild ist eine Weiterentwicklung des dreidimensionalen „biopsychosozialen“ Menschenbildes und – im klinischen Kontext bedeutsam – eines dreidimensionalen Krankheitsbildes. Es betont den ökosystemischen Aspekt des „Umwelt-Beziehungs-Haushalts“ des Menschen und ist so ein Gegenentwurf zu den überhand nehmenden reduktionistischen und eindimensionalen Menschenbildern, die einzelne Disziplinen wie die Biologie, die Psychologie, die Soziologie oder die Ökonomie propagieren.
Steuerungsfaktoren menschlichen Verhaltens sind nicht nur die „egoistischen“ Gene, das Gehirn, die soziale Lage, der monetäre Nutzen oder die physische Umwelt alleine, sondern das Zusammenspiel all dieser und anderer Faktoren.
Es wird gezeigt, dass die wissenschaftliche Rationalität derartiger Ansätze sowohl empirisch wie auch theoretisch begrenzter ist, als es ihre Protagonisten behaupten. Darüber hinaus ist es in Arbeitsfeldern mit Menschen, wie beispielsweise im klinischen Bereich, nicht sinnvoll, die Komplexität des Gefüges all dieser Wirkfaktoren konzeptuell zu reduzieren, sondern es ist nötig, einen wenigstens dreidimensionalen biopsychosozialen Betrachtungsrahmen zu bewahren, um der Individualität und Subjektivität der einzelnen Menschen gerecht werden zu können. Die Verbindungen zwischen den Dimensionen „Bio“, „Psycho“, und „Sozial“ sind „zirkulär“. Diese Zirkularität von Kausalketten erfordert es, die modernen (naturwissenschaftlichen) Theorien der Komplexität und der nichtlinearen Dynamik in einen anthropologischen Rahmen einzubeziehen. Ein Konzept, das den konkreten Menschen als Produkt seiner bisherigen Person-Umwelt-Interaktionen wahrnimmt, ist realistischer als personologische Konzepte oder Umwelt-Determinismen.
Neben einer solchen „ökologischen“ Perspektive soll verdeutlicht werden, dass das systemische Denken die Antwort auf die intellektuelle Herausforderung bietet, Komplexität und Entwicklung in einem Denkansatz zu verbinden. Dazu werden wichtige Arbeitsergebnisse systemischen Denkens in der jüngeren Wissenschaftsgeschichte herangezogen und vor allem die Methode des systemischen Denkens vorangestellt. Hinzu kommt die ausdrückliche Einbindung konkreter Umweltbereiche, um das Sosein und das Dasein der Menschen, vor allem im klinischen Kontext, besser zu verstehen."
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02.03.2009
Christel Rech-Simon & Fritz B. Simon: Survival-Tipps für Adoptiveltern
Verlagsinformation: "In Deutschland werden jährlich ungefähr 5000 Kinder adoptiert. Die Mehrheit der Adoptivfamilien entwickelt sich wie andere Familien auch - mit kleineren oder größeren Problemen, wie sie zum Leben gehören. Ein Teil der Adoptiveltern aber findet sich zusammen mit ihren Kindern in einem Drama wieder, auf das sie nicht vorbereitet waren. Diesen Familien "am Rand des Nervenzusammenbruchs" bieten Christel Rech-Simon und Fritz B. Simon lebensnahe Hilfestellung an. Die Autoren blicken aus zwei Richtungen auf das Thema: als Adoptiveltern und als erfahrene Psychotherapeuten. Ihre "Survival-Tipps" sind keine einfachen Patentrezepte. Sie benennen zuallererst die "Tänze", zu denen sich Eltern von ihren Kindern nicht "einladen" lassen sollten. Das erfordert in erster Linie eher, das Falsche zu unterlassen als das Richtige zu tun. Diesem "Don't" fällt überraschenderweise das eine oder andere aus pädagogischer und psychologischer Sicht vermeintlich "richtige" Erziehungsverhalten zum Opfer. Viele authentische Fallbeispiele ergänzen die wissenschaftlichen Erkenntnisse und konkreten Tipps. Das Buch macht deutlich, dass Mütter und Väter auch scheinbar ausweglosen Krisensituationen nicht hilflos ausgeliefert sind. Sie können etwas tun - auch wenn dies oft etwas anderes ist, als gemeinhin angenommen und erwartet wird." [mehr...]
07.02.2009
Rosmarie Welter-Enderlin, Bruno Hildenbrand (Hrsg.): Resilienz- Gedeihen trotz widriger Umstände
Verlagsinformation: "Es gibt Menschen, die scheinbar gar nichts aus der Bahn wirft. Ob Krankheit, Probleme am Arbeitsplatz, persönliche Niederlagen oder private Krisen – am Ende gehen sie nicht geschwächt, sondern oft sogar noch gestärkt und erhobenen Hauptes daraus hervor. Was steckt hinter dieser Fähigkeit, sich trotz widriger Lebensumstände, schwerer Lebenskrisen oder Schicksalsschlägen nicht unterkriegen zu lassen? Die Resilienzforschung zeigt, dass die Psyche eine Art Schutzschirm besitzt, die den Menschen widerstandsfähig und krisenfest macht. Der Kern der Resilienz ist das unerschütterliche Vertrauen in die Fähigkeit, sein eigenes Leben in den Griff zu bekommen. Dieses Vertrauen basiert auf sieben Säulen, die die Basis unserer inneren Stärke bilden: Optimismus, Bewältigungsorientierung, Verlassen der Opferrolle, Akzeptanz, Verantwortung, aktive Zukunftsplanung, Netzwerke und Freundschaften. Die Autoren dieses Bandes stellen die Grundlagen dieses neuen Konzeptes vor und machen es für therapeutische und beraterische Handlungsfelder wie Medizin, Psychiatrie und Jugendhilfe nutzbar. Ihre Aufmerksamkeit gilt dabei auch der Resilienz der professionellen Helfer selbst." [mehr...]
06.02.2009
Dirk Baecker: Nie wieder Vernunft. Kleinere Beiträge zur Sozialkunde
Verlagsinformation: "Ganz begreifen werden wir uns nie." Mit diesem Aphorismus des Dichters Novalis führt Dirk Baecker in die Sammlung seiner publizistischen Arbeiten der vergangenen Jahrzehnte ein. Ob Universität, Netzwerke, der Zusammenhang von Sardinenschwärmen und Leitkulturdebatte, Theaterbesuche oder das Schicksal der Intellektuellen in einer Gesellschaft, die sie nicht mehr braucht – vor Baeckers nachhaltigen Momentaufnahmen bleibt nur wenig sicher. Das Konzept des intelligenten Beobachters, der dort Anpassungsleistungen vollbringt, wo Kritiker an der Vernunft des Ganzen zweifeln, liegt den gesammelten Beiträgen zu Grunde. Neben zahlreichen unveröffentlichten Kommentaren stehen Beiträge zu Kultur, Ökonomie und Politik, Management und Reformversuchen, die in der Kolumne "sozialkunde" der TAZ erschienen sind. Das Buch kann als Beitrag zum akademisch-wissenschaftlichen Diskurs ebenso dienen wie als Anregung für den kulturell interessierten Leser." [mehr...]
16.01.2009
Eve Lipchik: Beyond Technique in Solution-Foucused Therapy. Working with Emotions and the Therapeutic Relationship
Verlagsinformation: "Solution-focused therapy is often misunderstood to be a one-size-fits-all approach. This book adds a vital dimension to the literature by showing how attention to emotional issues and the therapeutic alliance, traditionally not emphasized in brief, strengths-based work, can help "unstick" difficult situations and pave the way to successful solutions. Using extensive case material, and drawing on the theories of Harry Stack Sullivan, Milton Erickson, and Humberto Maturana, Eve Lipchik brings to life not only what an experienced clinician does at particular moments in therapy, but why. Addressed are such vital questions as what to respond to and what to ignore in a solution-focused interview; what to do when clients do not respond to positive, future-oriented questions or goal definition; how to formulate the message and task at the end of the session; and how to apply the model to different populations and situations." [mehr...]
10.01.2009
Carmen Kindl-Beilfuß: Fragen können wie Küsse schmecken. Systemische Fragetechniken für Anfänger und Fortgeschrittene
Verlagsinformation: "Wer richtig fragt, bringt Bewegung ins Gespräch. Gut gestellte Fragen wecken die Neugier der Befragten, erhalten ihre Aufmerksamkeit und können Ressourcen erschließen. Mit den richtigen Fragen kann der Interviewer nicht nur Informationen zutage fördern: Er kann den Befragten auch neue Informationen zurückgeben und dadurch ihre Sichtweise verändern und Prozesse in Gang setzen. Carmen Kindl-Beilfuß fasst in diesem Werkstattbuch zusammen, was man als Therapeut, Coach oder Berater über diese zentrale Technik wissen muss: Wie bauen sich gute Fragen auf? Wie lassen sich die richtigen Formulierungen finden? Das Buch deckt alle Phasen des Fragens ab – vom beziehungsherstellenden Einstieg bis zum guten Abschluss eines Gesprächs. Im Vordergrund steht dabei, wie man durch ressourcenorientiertes Fragen Blockaden auflösen, Probleme umdeuten und Zukunft gestalten kann. Wer das Gelesene umsetzt, wird leichter Antworten erhalten und schneller zum Ziel kommen, sei es im biografischen Interview mit einzelnen Gesprächspartnern oder in der Paar- und Familientherapie." [mehr...]
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Synchronisation nonverbaler Interaktion in der Psychotherapie
17.05.2009
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Deutscher Psychotherapeutentag fordert realistische Bedarfsplanung
14.05.2009
Gesundheitssystem: 26,7 Mrd. € für psychische Erkrankungen

Besuche seit dem 27.1.2005:

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