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26.04.2009
Heidi Neumann-Wirsig (Hrsg.): Supervisions-Tools. Die Methodenvielfalt der Supervision in 55 Beiträgen renommierter Supervisorinnen und Supervisoren
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Verlagsinformation: "Viel hat sich in der Supervisionsszene verändert in den 30 Jahren, die
Herausgeberin Heidi Neumann-Wirsig und ihre NetzwerkkollegInnen
überblicken können, in denen sie als Supervisoren und Ausbilder ihren
Teil zur Entwicklung beigetragen haben. Heute halten es die meisten
Supervisoren für unabdingbar, dass sie systemisch arbeiten können.
Viele KollegInnen haben seither Fragetechniken und Tools aus dem
systemischen Kontext in ihre Supervisionen übernommen. Ohnehin hat
Supervision die Fähigkeit bewiesen, Konzepte und Methoden zu adaptieren
und zu integrieren, ohne in benachbarte Beratungsformate
'abzurutschen'. Supervision zeichnet sich heute durch eine breite
Methodenvielfalt und einen reichen Methodenschatz aus. Seile,
Zeitungsausschnitte, Fischernetze usw. haben als stimulierende Mittel
längst ihre Akzeptanz gefunden. Das belegen die Autoren dieses Buch mit
ihren Tools sehr anschaulich. 51 Supervisorinnen und Supervisoren
verschiedener methodischer Ausrichtungen haben 55 Tools für das Buch
zur Verfügung gestellt. Das ist ein nur kleiner Einblick in den
Methodenreichtum - und gleichzeitig ein wunderbarer Schatz. Das Buch
folgt in seinem Aufbau den klassischen Supervisions-Settings Einzel-,
Gruppen- und Teamsupervision und den Phasen einer einzelnen
Supervisions-Sitzung bzw. eines ganzen Supervisions-Prozesses:
Einstieg, Themenfindung, Bearbeiten, Auswerten. Viele Tools können in
mehreren Phasen und Settings eingesetzt werden. In einer Matrix erhält
der Leser einerseits einen Überblick über die vorgestellten Tools und
andererseits die Möglichkeit, phasen- und settingspezifisch nach einem
geeigneten Tool zu suchen."
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22.04.2009
Christiane Bauer & Thomas Hegemann: Ich schaffs! - Cool ans Ziel. Das lösungsorientierte Programm für die Arbeit mit Jugendlichen
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Verlagsinformation: "Martina weiß nicht, wie sie ihren Schulabschluss schaffen soll; Fabian
möchte endlich eine Freundin; Paulo kommt mit der Trennung seiner
Eltern nicht zurecht und schwänzt die Schule; Emil schlägt seine
Mitschüler… In keiner Lebensphase sind Menschen anfälliger für
Probleme, die die eigenen Lösungsmöglichkeiten übersteigen, als in der
Jugend. Viele Jugendliche reagieren mit psychischen Krankheiten,
Süchten, selbstschädigendem oder gar kriminellem Verhalten auf diese
ungeahnten Herausforderungen. "Ich schaffs! – Cool ans Ziel" ist ein
spielerisches und lösungsorientiertes Programm für die Arbeit mit 12-
bis 18-Jährigen, das sich die Vitalität, Neugier und
Begeisterungsfähigkeit der Jugendlichen zu Nutze macht. Es unterstützt
professionelle Helfer in Therapie und Beratung sowie Eltern und
Jugendliche darin, selbst gesteckte Ziele zu erreichen und Probleme
hinter sich zu lassen. Die Leitidee: Lernen und Veränderung gelingen
besser mit Zuversicht und Spaß und gemeinsam mit anderen. Nach Ben
Furmans erfolgreichem Buch "Ich schaffs!" für die Arbeit mit Kindern
führt dieses Buch praxisnah durch die speziell für Jugendliche neu
konzipierten 15 Schritte des Programms. Praktische Beispiele zeigen die
Vielfalt der Anwendungsmöglichkeiten in Pädagogik und Therapie auf."
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31.03.2009
Sabine Knauer: Integration. Inklusive Konzepte für Schule und Unterricht
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26.03.2009
Klaus G. Deissler (Hrsg.): Familienunternehmen beraten. Positionen und Praxisbeispiele
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Verlagsinformation: "Familienunternehmen werden nach aktuellen Statistiken zu 50 Prozent und
mehr von der nächsten Generation übernommen. Mit der öffentlichen
Anerkennung des Erfolges von Mehrgenerationen-Familienunternehmen geht
jedoch oft eine Entwertung von Eingenerationen-Familienunternehmen
einher. Damit wird bei fast der Hälfte aller Familienunternehmen ein
Versagen insbesondere bei der Nachfolgeregelung impliziert. Für die
Beratung von Familienunternehmen ist dieser Umstand bedeutsam. So
stellt sich die Frage, ob erfolgreiche Familienunternehmen
notwendigerweise über mehrere Generationen hinweg bestehen müssen, oder
ob sie nicht auch von ihren Gründern als zeitlich begrenzte Unternehmen
angelegt und mit Erfolg geführt werden können. Diese und andere
beratungsrelevante Themen werden in dem vorliegenden Band mit Blick auf
die Praxis kritisch und vielstimmig diskutiert. Inspiriert durch diese
Fragestellungen werden neue Beratungspraktiken vorgestellt, die über
verwandtschaftsorientierte Konzepte hinausgehen und punktuelle,
ressourcenorientierte, effiziente und kostengünstige Beratungen
ermöglichen."
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20.03.2009
Felix Tretter: Ökologie der Person. Perspektiven einer Systemphilosophie und ökologisch-systemischen Anthropologie
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Verlagsinformation: "Ein ökosystemisches Menschenbild ist eine Weiterentwicklung des
dreidimensionalen „biopsychosozialen“ Menschenbildes und – im
klinischen Kontext bedeutsam – eines dreidimensionalen
Krankheitsbildes. Es betont den ökosystemischen Aspekt des
„Umwelt-Beziehungs-Haushalts“ des Menschen und ist so ein Gegenentwurf
zu den überhand nehmenden reduktionistischen und eindimensionalen
Menschenbildern, die einzelne Disziplinen wie die Biologie, die
Psychologie, die Soziologie oder die Ökonomie propagieren.
Steuerungsfaktoren menschlichen Verhaltens sind nicht nur die
„egoistischen“ Gene, das Gehirn, die soziale Lage, der monetäre Nutzen
oder die physische Umwelt alleine, sondern das Zusammenspiel all dieser
und anderer Faktoren.
Es wird gezeigt, dass die wissenschaftliche Rationalität derartiger
Ansätze sowohl empirisch wie auch theoretisch begrenzter ist, als es
ihre Protagonisten behaupten. Darüber hinaus ist es in Arbeitsfeldern
mit Menschen, wie beispielsweise im klinischen Bereich, nicht sinnvoll,
die Komplexität des Gefüges all dieser Wirkfaktoren konzeptuell zu
reduzieren, sondern es ist nötig, einen wenigstens dreidimensionalen
biopsychosozialen Betrachtungsrahmen zu bewahren, um der Individualität
und Subjektivität der einzelnen Menschen gerecht werden zu können. Die
Verbindungen zwischen den Dimensionen „Bio“, „Psycho“, und „Sozial“
sind „zirkulär“. Diese Zirkularität von Kausalketten erfordert es, die
modernen (naturwissenschaftlichen) Theorien der Komplexität und der
nichtlinearen Dynamik in einen anthropologischen Rahmen einzubeziehen.
Ein Konzept, das den konkreten Menschen als Produkt seiner bisherigen
Person-Umwelt-Interaktionen wahrnimmt, ist realistischer als
personologische Konzepte oder Umwelt-Determinismen.
Neben einer solchen „ökologischen“ Perspektive soll verdeutlicht
werden, dass das systemische Denken die Antwort auf die intellektuelle
Herausforderung bietet, Komplexität und Entwicklung in einem Denkansatz
zu verbinden. Dazu werden wichtige Arbeitsergebnisse systemischen
Denkens in der jüngeren Wissenschaftsgeschichte herangezogen und vor
allem die Methode des systemischen Denkens vorangestellt. Hinzu kommt
die ausdrückliche Einbindung konkreter Umweltbereiche, um das Sosein
und das Dasein der Menschen, vor allem im klinischen Kontext, besser zu
verstehen."
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02.03.2009
Christel Rech-Simon & Fritz B. Simon: Survival-Tipps für Adoptiveltern
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Verlagsinformation: "In Deutschland werden jährlich ungefähr 5000 Kinder adoptiert. Die
Mehrheit der Adoptivfamilien entwickelt sich wie andere Familien auch -
mit kleineren oder größeren Problemen, wie sie zum Leben gehören. Ein
Teil der Adoptiveltern aber findet sich zusammen mit ihren Kindern in
einem Drama wieder, auf das sie nicht vorbereitet waren. Diesen
Familien "am Rand des Nervenzusammenbruchs" bieten Christel Rech-Simon
und Fritz B. Simon lebensnahe Hilfestellung an. Die Autoren blicken aus
zwei Richtungen auf das Thema: als Adoptiveltern und als erfahrene
Psychotherapeuten. Ihre "Survival-Tipps" sind keine einfachen
Patentrezepte. Sie benennen zuallererst die "Tänze", zu denen sich
Eltern von ihren Kindern nicht "einladen" lassen sollten. Das erfordert
in erster Linie eher, das Falsche zu unterlassen als das Richtige zu
tun. Diesem "Don't" fällt überraschenderweise das eine oder andere aus
pädagogischer und psychologischer Sicht vermeintlich "richtige"
Erziehungsverhalten zum Opfer. Viele authentische Fallbeispiele
ergänzen die wissenschaftlichen Erkenntnisse und konkreten Tipps. Das
Buch macht deutlich, dass Mütter und Väter auch scheinbar ausweglosen
Krisensituationen nicht hilflos ausgeliefert sind. Sie können etwas tun
- auch wenn dies oft etwas anderes ist, als gemeinhin angenommen und
erwartet wird."
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07.02.2009
Rosmarie Welter-Enderlin, Bruno Hildenbrand (Hrsg.): Resilienz- Gedeihen trotz widriger Umstände
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Verlagsinformation: "Es gibt Menschen, die scheinbar gar nichts aus der Bahn wirft. Ob
Krankheit, Probleme am Arbeitsplatz, persönliche Niederlagen oder
private Krisen – am Ende gehen sie nicht geschwächt, sondern oft sogar
noch gestärkt und erhobenen Hauptes daraus hervor. Was steckt hinter
dieser Fähigkeit, sich trotz widriger Lebensumstände, schwerer
Lebenskrisen oder Schicksalsschlägen nicht unterkriegen zu lassen? Die
Resilienzforschung zeigt, dass die Psyche eine Art Schutzschirm
besitzt, die den Menschen widerstandsfähig und krisenfest macht. Der
Kern der Resilienz ist das unerschütterliche Vertrauen in die
Fähigkeit, sein eigenes Leben in den Griff zu bekommen. Dieses
Vertrauen basiert auf sieben Säulen, die die Basis unserer inneren
Stärke bilden: Optimismus, Bewältigungsorientierung, Verlassen der
Opferrolle, Akzeptanz, Verantwortung, aktive Zukunftsplanung, Netzwerke
und Freundschaften. Die Autoren dieses Bandes stellen die Grundlagen
dieses neuen Konzeptes vor und machen es für therapeutische und
beraterische Handlungsfelder wie Medizin, Psychiatrie und Jugendhilfe
nutzbar. Ihre Aufmerksamkeit gilt dabei auch der Resilienz der
professionellen Helfer selbst."
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06.02.2009
Dirk Baecker: Nie wieder Vernunft. Kleinere Beiträge zur Sozialkunde
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Verlagsinformation: "Ganz begreifen werden wir uns nie." Mit diesem Aphorismus des Dichters
Novalis führt Dirk Baecker in die Sammlung seiner publizistischen
Arbeiten der vergangenen Jahrzehnte ein. Ob Universität, Netzwerke, der
Zusammenhang von Sardinenschwärmen und Leitkulturdebatte,
Theaterbesuche oder das Schicksal der Intellektuellen in einer
Gesellschaft, die sie nicht mehr braucht – vor Baeckers nachhaltigen
Momentaufnahmen bleibt nur wenig sicher. Das Konzept des intelligenten
Beobachters, der dort Anpassungsleistungen vollbringt, wo Kritiker an
der Vernunft des Ganzen zweifeln, liegt den gesammelten Beiträgen zu
Grunde. Neben zahlreichen unveröffentlichten Kommentaren stehen
Beiträge zu Kultur, Ökonomie und Politik, Management und
Reformversuchen, die in der Kolumne "sozialkunde" der TAZ erschienen
sind. Das Buch kann als Beitrag zum akademisch-wissenschaftlichen
Diskurs ebenso dienen wie als Anregung für den kulturell interessierten
Leser."
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16.01.2009
Eve Lipchik: Beyond Technique in Solution-Foucused Therapy. Working with Emotions and the Therapeutic Relationship
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Verlagsinformation: "Solution-focused therapy is often misunderstood to be a
one-size-fits-all approach. This book adds a vital dimension to the
literature by showing how attention to emotional issues and the
therapeutic alliance, traditionally not emphasized in brief,
strengths-based work, can help "unstick" difficult situations and pave
the way to successful solutions. Using extensive case material, and
drawing on the theories of Harry Stack Sullivan, Milton Erickson, and
Humberto Maturana, Eve Lipchik brings to life not only what an
experienced clinician does at particular moments in therapy, but why.
Addressed are such vital questions as what to respond to and what to
ignore in a solution-focused interview; what to do when clients do not
respond to positive, future-oriented questions or goal definition; how
to formulate the message and task at the end of the session; and how to
apply the model to different populations and situations."
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10.01.2009
Carmen Kindl-Beilfuß: Fragen können wie Küsse schmecken. Systemische Fragetechniken für Anfänger und Fortgeschrittene
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Verlagsinformation: "Wer richtig fragt, bringt Bewegung ins Gespräch. Gut gestellte Fragen
wecken die Neugier der Befragten, erhalten ihre Aufmerksamkeit und
können Ressourcen erschließen. Mit den richtigen Fragen kann der
Interviewer nicht nur Informationen zutage fördern: Er kann den
Befragten auch neue Informationen zurückgeben und dadurch ihre
Sichtweise verändern und Prozesse in Gang setzen.
Carmen Kindl-Beilfuß fasst in diesem Werkstattbuch zusammen, was man
als Therapeut, Coach oder Berater über diese zentrale Technik wissen
muss: Wie bauen sich gute Fragen auf? Wie lassen sich die richtigen
Formulierungen finden?
Das Buch deckt alle Phasen des Fragens ab – vom beziehungsherstellenden
Einstieg bis zum guten Abschluss eines Gesprächs. Im Vordergrund steht
dabei, wie man durch ressourcenorientiertes Fragen Blockaden auflösen,
Probleme umdeuten und Zukunft gestalten kann. Wer das Gelesene umsetzt,
wird leichter Antworten erhalten und schneller zum Ziel kommen, sei es
im biografischen Interview mit einzelnen Gesprächspartnern oder in der
Paar- und Familientherapie."
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