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 Zeitschrift für Systemische Beratung und Therapie - Heft 2/1991 
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            | 1/1991 - 2/1991 - 3/1991 - 4/1991 - Überblick 
 
 Grau, Uwe und Jens Möller (1991): konstruktiv(istisch)es Coaching. In: ZSTB 9(2), S. 79-89
 
 
 Roedel, Bernd (1991): Was darf's denn sein? In: ZSTB 9(2), S. 91-92.
 
 abstract: Kommentar zu: Uwe Grau und Jens Möller: Konstruktiv(istisch)es Coaching
 
 
 Schmid, Bernd (1991): Kaum Unterschiede, die Unterschiede machen. In: ZSTB 9(2), S. 93-99.
 
 abstract: Kommentar zu: Uwe Grau und Jens Möller: Konstruktiv(istisch)es Coaching
 
 
 Malik, Fredmund (1991): Missverständnisse über die Aufgaben von Führungskräften. In: ZSTB 9(2), S. 100-102.
 
 abstract: Kommentar zu: Uwe Grau und Jens Möller: Konstruktiv(istisch)es Coaching
 
 
 Rienas, Roland und Arist von Schlippe (1991): Modernes Tanztheater. In: ZSTB 9(2), S. 103-106.
 
 abstract: Kommentar zu: Uwe Grau und Jens Möller: Konstruktiv(istisch)es Coaching
 
 
 Felderer-Edobar, Christa T. (1991): Kommentar zum Transkript. In: ZSTB 9(2), S. 107-109.
 
 abstract: Kommentar zu: Uwe Grau und Jens Möller: Konstruktiv(istisch)es Coaching
 
 
 Grau, Uwe und Jens Möller (1991): Von Unterschieden, die einen Unterschied machen. In: ZSTB 9(2), S. 110-115.
 
 abstract: Antwort auf Kommentare zu: Uwe Grau und Jens Möller: Konstruktiv(istisch)es Coaching
 
 
 "Frau Schneider" (1991): Kommentar. In: ZSTB 9(2), S. 116.
 
 abstract: Kommentar zu: Uwe Grau und Jens Möller: Konstruktiv(istisch)es Coaching
 
 
 Wrede, Axel (1991): Valérys Ideenwelt. In: ZSTB 9(2), S. 117-127.
 
 abstract: Die
Ideenwelt des französischen Dichters und Denkers Paul Valéry wird
vorgestellt. Valéry trug in über 50 Jahren seine Gedanken und Ansichten
zur geistigen Situation des Menschen zusammen. Man kann die dabei
entstandenen Schriften als eine Sammlung erkenntnistheoretischer
Bemerkungen ansehen, in denen der Mensch als ein sich
"transformierendes System" beschrieben wird - als ein Abenteuer -, das
seine eigene Synthese anstrebt und dabei auf Hindernisse wie Geist und
Sprache trifft. Valéry hat viele der Gedanken vorweggenommen, die
gegenwärtig im Rahmen eines systemischen Verständnisses von Therapie
diskutiert werden. Valéry verstand sich weder als Philosoph noch als
Psychologe und brachte dies in manchmal etwas koketter Weise zum
Ausdruck. Vielleicht wird aber gerade deshalb die Beschäftigung mit
seinen Ideen zu einem philosophischen und sprachlichen Vergnügen werden.
 
 
 Connemann, Ralf und Barbara Kubesch (1991): Das reflektierende Team als Fallbesprechungsmodell in Lehrergruppen. In: ZSTB 9(2), S. 128-136.
 
 abstract: Dieser
Aufsatz gibt einen Überblick über unsere Arbeit in Lehrergruppen mit
dem von Tom Andersen entwickelten Modell des Reflektierenden Teams. Wir
betrachten dabei spezifische Probleme, die im System Schule auftreten,
und versuchen zu zeigen, dass das Vorgehen nach der Methode des
Reflektierenden Teams eine Möglichkeit darstellt, mit diesen Problemen
besser umzugehen. Einige Fallbeispiele verdeutlichen die Ausführungen.
 
 
 Kaimer, Peter und Bernd Fricke (1991): Herbstakademie "Selbstorganisation und Klinische Psychologie". In: ZSTB 9(2), S. 137-138
 
 
 Brajsa, Pavao (1991): Interpersonelle Kommunikation und Familie. In: ZSTB 9(2), S. 139-145.
 
 abstract: Dieser
Artikel untersucht einige Aspekte der interpersonellen Kommunikation in
den Familien von 468 zufällig ausgewählten Schülerinnen und Schülern
der beiden letzten Hauptschulklassen einiger Zagreber Schulen im Alter
zwischen 14 und 16 Jahren. Wir sind zu dem Schluß gekommen, dass die
vier Grundfunktionen der Familienkommunikation die Erhaltung der
Familiengemeinsamkeit, die Absicherung der individuellen Integrität der
Familienmitglieder, die Gestaltung der Familienmitarbeit und die
Ermöglichung der Familienverständigung sind, und dass mitarbeitende und
verständigende Kommunikation nur in Freiheit und Ungefährdung gelingt.
 
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