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21.12.2011
Systemische Kolleg(in) für Mitarbeit in Heidelberger Praxis gesucht
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Biete einer systemisch denkenden und erfahrenen
Therapeutenpersönlichkeit (Frau o. Mann), approbiert als Kinder- und
Jugendlichentherapeut(in) oder Facharzt(ärztin) für KJP Einstieg, ggf.
spätere Übernahme, Mitwirkung in meiner Privatpraxis (KJP und
Psychotherapie) ab Januar 2012.
Dr. med. Helmut Bonney FA für Kinderheilkunde FA für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie FA für Psychotherapeutische Medizin helmut.bonney@syshd.de Hans-Böckler-Str.3 69115 Heidelberg 06221 985080
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18.12.2011
2010: Anstieg auf rund 4,8 Millionen Beschäftigte im Gesundheitswesen
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WIESBADEN - Zum 31. Dezember 2010 waren rund 4,8
Millionen Menschen in Deutschland und damit etwa jeder neunte
Beschäftigte im Gesundheitswesen tätig. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, gab es 2010 im Gesundheitswesen damit rund
90 000 Arbeitsplätze mehr als im Vorjahr. Das entspricht einem
Beschäftigungswachstum von 1,9 %.
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08.12.2011
1,8 % mehr Schwangerschaftsabbrüche im dritten Quartal 2011
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WIESBADEN - Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche stieg
im dritten Quartal 2011 - verglichen mit dem entsprechenden
Vorjahresquartal - um 1,8 %. Nach Mitteilung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) wurden im dritten Quartal 2011 rund 27 000
Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland gemeldet. Das waren 500 mehr als
im dritten Quartal 2010.
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29.11.2011
Starre Arbeitszeiten für fast 60 % der Beschäftigten
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WIESBADEN - Starre Arbeitszeitmodelle, die
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern sowohl die tägliche Arbeitsdauer als
auch Anfangs- und Endzeiten fest vorgeben, dominierten im Jahr 2010 auf
dem deutschen Arbeitsmarkt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
auf Basis der Arbeitskräfteerhebung 2010 mitteilt, arbeiteten 58,1 % der
abhängig Beschäftigten in ihrer Haupttätigkeit nach einem solchen
Arbeitszeitmodell. Neben dieser starren Regelung existieren eine Reihe
von Modellen, bei denen die Beschäftigten ihre Arbeitszeit in
unterschiedlichem Maß selbst gestalten können. Insgesamt 36,3 % der
Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer hatten im Jahr 2010 Einfluss auf ihre
Arbeitszeiteinteilung.
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22.11.2011
2010: Stationäre Krankenhauskosten je Fall auf 3 854 Euro gestiegen
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WIESBADEN - Die Gesamtkosten der Krankenhäuser beliefen
sich im Jahr 2010 auf 79,7 Milliarden Euro. Umgerechnet auf rund 18
Millionen Patientinnen und Patienten, die 2010 vollstationär im
Krankenhaus behandelt wurden, betrugen die stationären Krankenhauskosten
je Fall im Jahr 2010 im Bundesdurchschnitt 3 854 Euro. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Basis vorläufiger Ergebnisse
mitteilt, waren das 2,2 % mehr als im Jahr zuvor (3 772 Euro).
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22.11.2011
Fast zwei Drittel der jungen Erwachsenen leben noch bei den Eltern
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WIESBADEN - Im Jahr 2010 wohnten in Deutschland 64 %
der 18- bis 24-Jährigen noch mit ihren Eltern in einem Haushalt
zusammen. Junge Frauen (57 %) lebten dabei deutlich seltener im
elterlichen Haushalt als ihre männlichen Altersgenossen (71 %). Das
teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Basis von
Ergebnissen des Mikrozensus, der größten jährlichen Haushaltsbefragung
in Deutschland und Europa, mit.
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16.10.2011
Oberarzt-Stelle für SystemikerIn in Bad Zwischenahn
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In der Fachklinik für Psychosomatische Medizin in Bad Zwischenahn ist die Stelle einer/eines
Leitenden Oberärztin/Oberarztes oder Oberärztin/Oberarztes
zu besetzen.
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27.09.2011
Therapy via Internet yields good results
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Treatment via the Internet enables many more patients
to get help with their depression. This has been established by the
psychologist Fredrik Holländare, who has studied the effects of
Internet-based CBT (cognitive behavioral therapy) both on ongoing
depression and for preventing relapses. The findings are presented in a
doctoral dissertation at the School of Health and Medical Science at
Örebro University.
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27.09.2011
Knapp die Hälfte der Großstadtkinder aus Familien mit Migrationshintergrund
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WIESBADEN - Im Jahr 2010 lebten rund 31 % der
minderjährigen, ledigen Kinder in Deutschland in einer Familie mit
Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) zum
Weltkindertag am 20. September 2011 weiter mitteilt, stammte in
Großstädten mit mehr als 500 000 Einwohnern sogar fast jedes zweite
minderjährige Kind (46 %) aus einer Familie mit Migrationshintergrund.
Das zeigen die Ergebnisse des Mikrozensus, der größten jährlichen
Haushaltsbefragung in Europa. In Gemeinden mit weniger als 5 000
Einwohnern kamen 2010 dagegen nur knapp 13 % der minderjährigen Kinder
aus einer Migrationsfamilie.
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27.09.2011
2010: Hilfen zur Erziehung überwiegend für Kinder
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WIESBADEN - Im Jahr 2010 haben rund 367 000 Kinder bis
13 Jahre in Deutschland eine erzieherische Hilfe durch das Jugendamt
oder in einer Erziehungsberatungsstelle neu begonnen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des Weltkindertags am 20.
September 2011 weiter mitteilt, entspricht dies einem Anteil von knapp
71 % an allen Hilfen zur Erziehung. Insgesamt begannen Kinder,
Jugendliche und junge Erwachsene im vergangenen Jahr rund 519 000
erzieherische Unterstützungen.
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