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Psychotherapie & Sozialwissenschaft Heft 1/2000

1/2000 - 2/2000 - 3/2000 - 4/2000 - Übersicht


Buchholz, Michael B., Ralph Grabhorn, Norbert Hartkamp, Cornelia von Kleist, Hans-Geert Metzger, Annegret Overbeck und Aglaja Stirn (2000): Illegitimate Deals - ein Teamprozeß unter der Lupe. In: Psychoth.Soz. 2(1), S. 34-61.

abstract: In dieser Arbeit wird die Beschäftigung eines stationären Behandlungsteams mit derselben Patientin währen mehrerer aufeinanderfolgender Teamsitzungen analysiert. Der Prozeß des "Bildaufbaus" kann auf diese Weise systematisch rekonstruiert werden. Teambesprechungen finden in einem "doppelten Kontext" von Fallbezug und unbewußter Teamdynamik statt. Beide Kontexte können einander produktiv anregen oder mächtig irritieren. Ziel dieser Arbeit ist, die Entwicklung von Vorstellungen anzuregen, was eine "gute" Fallbesprechung sei. Dazu werden am Ende Vorschläge entwickelt.


Kazanskaya, Anna und Horst Kächele (2000): Kommentar zu E. Schegloff: Das Wiederauftauchen des Unterdrückten. In: Psychoth.Soz. 2(1), S. 30-33


Schegloff, Emanuel A. (2000): Das Wiederauftauchen des Unterdrückten. In: Psychoth.Soz. 2(1), S. 3-29

Streeck, Ulrich und Andreas Dally (2000): Das fremde Geschlecht. Zur Darstellung von Geschlechtszugehörigkeit im psychotherapeutischen Dialog mit einem Transsexuellen. In: Psychoth.Soz. 2(1), S. 62-81.

abstract: In der Alltagsroutine wird die Geschlechterdichotomie als natürliche Tatsache behandelt. In der Begegnung mit transsexuellen Menschen wird diese Alltagsroutine jedoch infrage gestellt. Das geschieht auch in psychotherapeutischen Gesprächen. Der Mann-zu-Frau-Transsexuelle stelt hier dar, wie er mit Hilfe körperlich-gestischer Geschlechtszeichen seine für ihn wahre Geschlechtszugehörigkeit erkennbar zu machen versucht. Aber auch die Psychotherapeutin setzt angesichts der unklaren Geschlechtsidentität ihres Gegenüber und in Antwort auf die Frage, wie denn eigentlich Geschlechtszugehörigkeit sichtbar gemacht wird, von ihr selbst unbemerkt typisierte gestische Zeichen ein, mit denen sie sich gleichsam körperlich auf ihr Gegenüber bezieht.



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