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Psychotherapie im Dialog Heft 4/2010
1/2010 - 2/2010 - 3/2010 - 4/2010 - Überblick


Borcsa, Maria & Yesim Erim (2010): Editorial: Leitlinien statt Leitkultur. Psychotherapie im Dialog 11 (4): 289.

abstract: Viel wurde gestritten im vergehenden Jahr: Menschen als Intelligenz-Gen-Träger und wandernde Erdenbürger scheinen dabei besonderes Interesse geweckt zu haben. Es ist bekannt, dass Exotik insbesondere eine Frage der Distanz ist. Welches Menschenbild ist angemessen für das 21. Jahrhundert? Eine fundamentale Frage, so scheint es - trifft es die Reichweite des Gegenstandes, ob sich die Sonne um die Erde dreht oder umgekehrt? Ist der Mensch fremd, fast überall oder tut er so als sei die ethnische oder nationale Herkunft die Leitdifferenz? Auch unsere Epoche scheint in grundsätzlichen Fragen Extrarunden zu brauchen. Dieses Heft soll ein Reisebegleiter und Diskussionsanreger sein - und nebenbei jedem psychotherapeutisch arbeitenden Menschen bewusst machen, dass Vielfalt nicht nur als Diversity-Begriff in Managementdiskursen inzwischen bare Münze ist.


Borcsa, Maria (2010): Kultur, Selbst und psychische Gesundheit. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 290-293.

abstract: Kognitive Schemata, inklusive des Selbstkonzeptes entstehen in der Auseinandersetzung mit Kulturstandards. Der Wechsel von einer Kultur in eine andere stellt eine Herausforderung an das bisherige Welt- und Selbstverständnis dar, in der infrage steht, ob es sich lohnt, die eigenen kulturellen Charakteristika aufrechtzuerhalten und / oder ob es von Wert ist, Beziehungen zu(r) anderen Gruppe(n) aufzubauen. Die Antwort eines Sowohl-als-Auch scheint eine soziale als auch eine psychologische Ressource zu sein, die im Kontext von Empowermentprozessen protektiv wirken.


Schepker, Renate (2010): Der lange Weg zur kulturellen Integration in der Psychotherapie. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 294-298.

abstract: Im Überblick über die letzten 30 Jahre psychiatrisch-psychotherapeutischer Versorgung von Migranten und ihren Familien haben sich viele negativ diskriminierende Vorannahmen (Defizittheorem, Modernitäts-Paradigma, Migrations-Stress-Paradigma, Kulturdifferenz-Theorem), aber auch positive Diskriminierung in der Fachdiskussion gefunden. Antworten in Hinsicht auf eine möglichst große Freiheit von Ethnisierung oder Kulturalisierung können in einem differenzierteren Wissen, aber auch in der stringenten Befolgung von therapeutischen Grundhaltungen liegen. Viele Vorannahmen für die noch nicht durchgängig gute psychotherapeutische Versorgung und angebliche, oft den Zuwanderern selbst zugeschriebene Hindernisse (Desinformation, Vorurteile, Magische Krankheitstheorien, Sprachbarrieren) sind widerlegbar. Versorgende Praxen und Institutionen können ihre Kompetenz in Interkulturalität selbst einschätzen lernen. Auch nach 30 Jahren bleibt eine lange Liste von unerledigten Aufgaben in Versorgung und Forschung offen.


Erim, Yesim, Mehment Toker, Sanem Aygün, Zeki Özdemir, Meral Renz & Ali Kemal Gün (2010): Essener Leitlinien zur interkulturellen Psychotherapie. Interkulturalität in psychotherapeutischer Praxis, Aus- und Fortbildung, Forschung und in der Öffnung von Institutionen. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 299-305.

abstract: Diese Leitlinien befassen sich mit der Begegnung von Patienten und Psychotherapeuten aus unterschiedlichen Kulturen. Sie zielen darauf ab, Psychotherapeuten mit der Notwendigkeit einer sensiblen Wahrnehmung der Interkulturalität und Diversität in allen Formen psychotherapeutischer Praxis, Weiterbildung, Lehre und Forschung vertraut zu machen. Grundlegende Informationen werden bezüglich der kulturellen Einflüsse auf Selbst- und Fremdbilder, über die Bedeutung speziellen ethnosoziokulturellen Wissens, über kultursensible psychotherapeutische Interventionen sowie über Schritte der kulturellen Öffnung in Institutionen vermittelt. Auf diese Art und Weise soll eine möglicherweise vorherrschende puristisch-psychotherapeutische Sichtweise um die Wahrnehmung kultureller Diversität und um kulturell sensitive Interventionen in der Behandlung ergänzt werden. Relevante Forschungsergebnisse und erprobtes Expertenwissen werden referiert, die Leitlinie stellt jedoch keine systematische Übersicht dar.


Kahmaran, Birsen & Barbara Abdallah-Steinkopff (2010): Same same but different. Kultursensible Verhaltenstherapie mit MigrantInnen. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 306-312.

abstract: In der Psychotherapie steht der Mensch meist als Individuum im Vordergrund. Dies begünstigt die spezifische Wahrnehmung seiner Eigenschaften sowie aktuellen Anliegen. Wahrgenommen und beurteilt wird vor einem angenommenen, nur z. T. realen gemeinsamen soziokulturellen Hintergrund von Therapeut und Klient. Bei der Behandlung von KlientInnen mit unbekannter soziokultureller Herkunft, Muttersprache oder Religion stoßen Behandler rasch an bisher ungekannte Grenzen ihrer Beurteilungs- und Hilfefähigkeit, nämlich wenn sich Symptome, Krankheitsmodelle, Heilungserwartungen oder Lebensziele von den eigenen stark unterscheiden bzw. differenzierte Informationen zum Lebenskontext, zu kulturellen, migrationsspezifischen oder religiösen Wertvorstellungen des Patienten fehlen. Diese Einschränkung der therapeutischen Fähigkeiten geht meist mit Störungen der therapeutischen Beziehung einher.


Güç, Fatih (2010): Dissoziation und Schuld-Scham-Affekte in der Behandlung von Migranten aus islamischen Ländern. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 313-318.

abstract: Ausgehend von einer kulturellen Untersuchung der Schuld- und Schamaffekte stellt der Autor die These auf, dass diese Affekte gleichzeitig als eine Einheit auftreten und die intersubjektiven Austauschprozesse regulieren. Diese regulierende Fähigkeit verdankt die Schuld-Scham-Einheit der übereinstimmenden aber auch differierenden Beschaffenheit dieser Affekte, die sie in ihrer Verwobenheit zusammenwirken lässt. Die Kulturen unterscheiden sich darin, welchen Affekt sie mehr fördern. Gleichzeitig wird ein Dissoziationsmodell vorgestellt, das von diesen Affekten getragen wird: In diesem Modell wird die Dissoziation als Grundbaustein der Psyche verstanden, die auf eine Differenz hinweist und dadurch die kleinste Wahrnehmungseinheit bildet, wenn sie durch die Affekte eine Wertung erfährt. Die gewertete Differenz als Dissoziation hält das Subjekt und sein Gegenüber als getrennte Einheiten in der Teilung sowohl getrennt als auch zusammen. Anschließend zeigt das Fallbeispiel einer türkischen Analysandin, wie die Schuld-Scham-Affekte zur gegenseitigen Abwehr genutzt werden und wie diese Schuld-Scham-Einheiten die dissoziativen Strukturen erzeugen, aufrechterhalten und als Medium ihre Inhalte hin- und hertransportieren.


Oestereich, Cornelia & Thomas Hegemann (2010): Interkulturelle Systemische Therapie und Beratung. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 319-325.

abstract: Der Beitrag gibt eine Übersicht über die Entwicklung interkultureller systemischer Konzepte im deutschsprachigen Raum und in Europa. Er verweist auf den sozialen Bezugsrahmen moderner interkultureller Ideen (Kulturbegriff, Sozialkonstruktionismus, transkulturelle Medizinanthropologie) und auf die Forderung nach der Öffnung der regulären psychosozialen Dienste für kultursensible Beratung und Therapie. Er zeigt auf, dass systemische Konzepte und Methoden sich in interkulturellen Therapie- und Beratungskontexten besonders bewährt haben. Mit einer therapeutischen Begleitung aus einer solchen kultursensiblen Haltung heraus werden Klienten mit Migrationserfahrung ermutigt, ihre Kulturkompetenz, ihre Ressourcen und ihre Resilienz für die gemeinsame Er-Findung einer zukunftsweisenden, lebendigen, dynamischen Lebenserzählung und Familiengeschichte besser zu nutzen.


Uslucan, Haci-Halil (2010): Migration, Familie und Kindheit. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 326-329.

abstract: Die Beschäftigung mit dem kulturellen Hintergrund des Klienten / Patienten wird für psychosoziale Berufe unausweichlich. Dabei ist anzuerkennen, dass Migrantenfamilien sowohl Defizite als auch bedeutsame Stärken haben, die die Entwicklung ihrer Kinder beeinflussen. Ein Verständnis gelingender Integration von Migranten ist jedoch nicht möglich, ohne gleichzeitig die Haltung der Mehrheitsgesellschaft mit zu berücksichtigen. Interkulturelle Sensibilität und Offenheit sind zentrale Voraussetzungen für das Gelingen therapeutischer / beraterischer Interventionen.


Czycholl, Dietmar (2010): Suchttherapie mit UdSSR- und GUS-stämmigen Jugendlichen und jungen Erwachsenen. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 330-334.

abstract: Die Tatsache, dass die Bundesrepublik Deutschland ein Einwanderungsland ist, wurde nicht nur sozial- und versorgungspolitisch lange Zeit geleugnet, sie wurde lange Zeit auch in den Sucht-Fachdiensten wie denen der Suchttherapie nicht ausreichend berücksichtigt. Mit den Zuwanderungsereignissen der 90er-Jahre, insbesondere durch die dabei in großem Umfang stattfindende Zuwanderung von Aussiedlern, wurde ein Wechsel der Sichtweisen notwendig. Bei genauerer Betrachtung der psychologischen Implikationen der Migration und der Anforderungen, die an die Suchttherapie zu stellen sind, wird allerdings deutlich, dass die Verfolgung des Zieles einer interkulturellen Öffnung der Fachdienste Veränderungen auf verschiedenen Ebenen erfordert: Denn die Überwindung von Zugangsbarrieren, die Zuwanderern die Nutzung der Hilfeangebote erschweren, gelingt noch nicht durch die Schaffung sprachlicher und kultursensibler Angebote alleine. Vielmehr setzt sie die Überprüfung und Modifikation der gesamten Arbeitsweisen, der fachlichen Konzepte und der persönlichen Haltungen der Akteure voraus. Interkulturelle Öffnung erweist sich daher als umfassender Prozess, der keineswegs nur den zu versorgenden Zuwanderern, sondern der gesamten Klientel der Suchthilfe zugutekommt.


Shabanova, Alla & Volker Köllner (2010): Psychosomatische Rehabilitation auf Russisch. Sicht einer muttersprachlichen Therapeutin. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 335-340.

abstract: Zu der 10,5 Millionen großen Gruppe der deutschen Bevölkerung mit eigener Migrationserfahrung gehören etwa 3,5 Millionen russischsprachige Menschen. Über diese zweitgrößte Einwanderungsgruppe ist noch wenig bekannt und es besteht großer Bedarf mehr über ihre kulturellen Besonderheiten im Kontext psychotherapeutischer Versorgung zu erfahren. Gerade auf diese Patientengruppe ist das deutsche Gesundheitssystem noch nicht ausreichend vorbereitet. Als schwierig erweisen sich sprachliche Kommunikationsbarrieren, kulturelle Missverständnisse und Voreingenommenheiten. Psychotherapeuten stehen in der Behandlung von Migranten vor einer besonders schweren Aufgabe: Sie sollten kulturelle Hintergründe ihrer Patienten kennen und sich von deren oft ungünstigen Bildungsvoraussetzungen nicht abschrecken lassen. Der vorliegende Artikel bietet eine theoretische und praktische Unterstützung für KollegInnen in der Arbeit mit Migranten aus dem russischen bzw. ehemals sowjetischen Raum, die auf Erfahrungen aus unserer verhaltenstherapeutisch orientierten Arbeit, klinischen Beobachtungen, theoretischen Überlegungen und konzeptualisierten Behandlungstechniken basiert.


Joksimovic, Ljiljana (2010): Psychotherapeutische Institutsambulanzen für Migranten und Flüchtlinge. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 341-345.

abstract: Das Angebot der Psychotherapeutischen Institutsambulanzen (PIA) ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich an Kranke richten soll, die von anderen Versorgungsangeboten nur unzureichend erreicht werden. So liegt es auf der Hand, diese vermehrt für psychisch kranke Migranten und Flüchtlinge zu eröffnen. Notwendige fachliche Voraussetzungen für diese Eröffnung wie Integration von Sprach- und Kulturmittlern sowie Integration migrationsspezifischer sozialtherapeutischer Maßnahmen sind aber durch Quartalspauschalen der Kostenträger nicht kostendeckend vergütet. In der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Düsseldorf existiert seit 2003 ein spezifisches Behandlungsangebot für Migranten und Flüchtlinge. Ziel dieses Aufsatzes ist es aufzuzeigen, wie durch kooperatives Zusammenwirken zwischen Institutionen und durch alternative Finanzierungs- und Versorgungsmodelle die Einrichtung und Aufrechterhaltung dieses Angebots gelingen kann. Dringend notwendig ist aber eine systematische strukturelle Reaktion des Gesundheitssystems, um eine der Mehrheitsbevölkerung gleichwertige psychotherapeutische Versorgung von Migranten sicherzustellen. Der Bedarf im Einzugsbereich unserer Ambulanz ist derzeit so hoch, dass nur ca. die Hälfte aller Anfragen berücksichtigt werden können.


Erim, Yesim & Sevgi Kharaman (2010): „Ich habe noch vier Embryos in Istanbul”. Muttersprachliche Gruppenpsychotherapie. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 346-351.

abstract: Ausgehend von einer skizzierten muttersprachlichen Gruppensitzung werden in diesem Beitrag zentrale Lebensthemen von türkischen Migrantinnen verdeutlicht. Der Stellenwert eines im muttersprachlichen Setting ermöglichten „interkulturellen” psychodynamischen Verständnisses wird aufgezeigt; dabei geht es um die kulturelle, die interkulturelle und die individuelle Verständnisebene. Schließlich werden die Sinnhaftigkeit und Effektivität muttersprachlicher Therapieangebote diskutiert.


Gün, Ali Kemal, Mehmet Toker & Wolfgang Senf (2010): „… keine Lust, meinem deutschen Therapeuten zu erklären, dass ich kein Pascha bin …”. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 352-356.

abstract: Dr. Ali Kemal Gün versorgt als psychologischer Psychotherapeut seit 18 Jahren eine Regelstation in der LVR-Klinik Köln und ist mit der Hälfte seiner Arbeitszeit seit Anfang 2007 Integrationsbeauftragter der Klinik, „weil wir im Laufe der Jahre festgestellt haben, dass wir PatientInnen haben, die mit besonderen Problemen und Problemlagen zu uns kommen, diese Problemlagen eine spezifische Herangehensweise nötig machen und unsere Strukturen sich an die Bedürfnisse der Patienten anpassen sollten”.
Dr. Mehmet Toker arbeitet als psychologischer Psychotherapeut in der Kinder- und Jugendpsychiatrie des LWL-Universitätsklinikums Hamm, ist dort seit elf Jahren in der Institutsambulanz tätig und versorgt sehr viele türkischsprachige Migrantenfamilien mit jungen Kindern.


Erim, Yesim & Maria Borcsa (2010): Résumé: Interkulturelle Psychotherapie - Von der Polarisierung zur Sensibilisierung. Psychotherapie im Dialog 11 (4): 357.

abstract: Der Einfluss der Kultur auf unser Erleben und Verhalten wird in der Behandlung von MigrantInnen wie in keinem anderen Bereich deutlich. Veränderungen sind meist nicht nur individueller Natur, sondern sie kollidieren oft mit grundlegenden kulturellen Werten, die bisher leitend waren. Darüber hinaus sind in der interkulturellen Begegnung meistens die kulturellen Zugehörigkeiten von Patient und Therapeut oder von verschiedenen Patienten (Gruppentherapie) angesprochen und es kommt bald zu einer Konkurrenz derselben. Dieser Wettbewerb bezieht sich nicht nur darauf, welche Kultur die wertvollere ist, sondern auch darauf, nach welcher kulturellen Vorgabe Veränderung zu erfolgen hat. Da die kulturelle Zugehörigkeit zu den Werten gehört, die unser Selbstverständnis und unseren Selbstwert maßgeblich bestimmen, kann die beschriebene Konkurrenz der Kulturen polarisieren. Die Aufgabe der Integration von kultureller Andersartigkeit in der Psychotherapie ist eine schwierige, sie kann zu Überforderung, Krisen, Hilflosigkeit und frühzeitigem Abbruch der Behandlung führen und dabei darf Veränderung nicht forciert werden.


Eichenberg, Christiane & Demetris Malberg (2010): Migration und Internet. Fachinformationen und Online-basierte Hilfsangebote. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 358-363


Deschner, Frank (2010): Buchempfehlungen. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 364-369


Lieb, Susanne (2010): Rezension: Hans Lieb: So hab ich das noch nie gesehen. Systemische Therapie für Verhaltenstherapeuten. Heidelberg: Carl Auer-Verlag, 2010. In: Psychotherapie im Dialog 11 (4): S. 364-369



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