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Zeitschrift für Systemische Therapie und Beratung - Heft 4/2010
1/2010 - 2/2010 - 3/2010 - 4/2010 - Überblick


Tsirigotis, Cornelia (2010): Editorial: Was Familien brauchen…. In: ZSTB 28 (4): S. 138-139


Malinen, Tapio (2010): Blackhat und Twinkle – Narrative Therapie mit Kindern und Jugendlichen. In: ZSTB 28 (4): S. 140-152.

abstract: Narrative Therapie als Möglichkeit, Geschichten über das Leben auch „anders“, d.h. hilfreicher zu erzählen, wird einerseits anhand der Konzepte wie Externalisieren, Beziehung zum Problem, einmalige Ereignisfolgen, Mitgliedschaft und Bezeugen von Kompetenzen sowie die stärkenden Geschichten in Umlauf zu bringen, kurz erläutert und an Fallbeispielen aus der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen anschaulich erklärt.


Herwig-Lempp, Johannes (2010): Beschwerden verbessern die Zusammenarbeit – die Gelbe Karte als Methode. In: ZSTB 28 (4): S. 153-159.

abstract: Beteiligung gilt mittlerweile als ein zentrales Konzept für eine gelingende Sozialarbeit: wenn Profis ihre KlientInnen in den Hilfeprozess umfassend einbeziehen und sie an möglichst vielen Stellen mitentscheiden lassen, unterstützt das die Möglichkeit von Veränderung und Entwicklung. Hierfür gibt es u. a. im Feld der Jugendhilfe eine ganze Reihe von praktischen Beispielen (vgl. Beteiligung in der Erziehungshilfe 2010). Ein Instrument unter vielen ist die „Gelbe Karte“ und die damit verbundene Einladung an KlientInnen, sich frühzeitig zu „beschweren“, wenn sie mit der Arbeit von uns Profis nicht zufrieden sind. Die Gelbe Karte ist inzwischen auch das Kennzeichen der „LOTSE – Beschwerde- und Vermittlungsstelle“ in Halle (Saale), die für junge Menschen und ihre Eltern Beratung und Unterstützung anbietet, wenn sie sich von Profis ungerecht behandelt fühlen.


Bauer, Christiane (2010): „Das wäre doch gelacht!“ Humor als Ressource in der Beratung und Therapie von Familien. In: ZSTB 28 (4): S. 160-166.

abstract: Im folgenden Beitrag wird die Bedeutung von Humor in Therapie und Beratung von Familien beschrieben. Am Beispiel unterschiedlicher Methoden wie z.B. der Humorbiografie wird gezeigt, wie sich Humor in therapeutischen und beraterischen Prozessen nutzen lässt. Dabei erweist sich auch das Konzept „Ich schaffs“ als nützlicher Ansatz, mit Kindern und ihren Erwachsenen zu arbeiten.


Marek, Jana & Johannes Schopp (2010): Würde und Respekt als dialogische Qualität – Ein Zwischenruf. In: ZSTB 28 (4): S. 167-172.

abstract: „Eltern an die Macht“: Dieser Slogan erscheint den Autoren wie ein Befreiungsschlag gegen das öffentliche, defizit-orientierte Interesse an Eltern und gegen die Märkte der Rat gebenden Institutionen, Autoren, Experten und Fachleute. Sie erklären, wieso „Unterstützung“ als Angebot nicht per se mit „Respekt“ zusammenzubringen ist, wieso „Versorgung“ Abhängigkeiten produziert und „Diagnosen von Defiziten“ Gelder für Projekte sichern. „Dialog als Weg“ hilft aus gefühlter Ratlosigkeit. Mit einer Haltung des radikalen Respekts gelingt es mehr an Ressourcen orientiert, Eltern auf dem Weg zu ihrer eigenen Intuition zu begleiten, als mit der Unterstellung von Bedürftigkeit. Die Frage, ob die Eltern die Helfer oder die Helfer die Eltern brauchen, beantwortet sich dann fast von selbst.


Merz, Thomas (2010): Systemische Therapie in der Aus- und Weiterbildung von Psychotherapeuten - zwischen Exklusion und Assimilation. In: ZSTB 28 (4): S. 173-175.

abstract: Impulsreferat für das Forum „Zukunft: Systemische Therapie und Beratung“ auf der 17. wiss. Jahrestagung der Systemischen Gesellschaft vom 2.-4. September 2010 in Marburg. „Hauptthese: Die ST muss Eingang finden in die gesetzliche Krankenversicherung, nur so bekommt sie einen anerkannten Platz im Gesundheitswesen.“


Luitjens, Peter (2010): Tagungsbericht: „Lebenswandel als Dialog“. 17. Jahrestagung der SG September 2010 in Marburg. ZSTB 28 (4): 176.


Manteufel, Andreas (2010): Rezension - Jochen Schweitzer & Elisabeth Nicolai: SYMPAthische Psychiatrie. Handbuch systemisch-familienorientierter Arbeit. Göttingen 2010. ZSTB 28 (4): 177


Kandziora, Elisabeth (2010): Rezension - Jürgen Hargens: So kann‘s gelingen… Rahmen hilfreicher Gespräche im beraterisch-therapeutischen Kontext. Dortmund 2010. In: ZSTB 28 (4): S. 177-178


Enders, Manfred (2010): Rezension - Maria Staubach: Systemische Geschichten für Praktiker. Denken über Grenzen: Handlungsspielräume für eine qualifizierte Praxis. Göttingen 2010. In: ZSTB 28 (4): S. 178-179


Lemme, Martin (2010): Rezension - Reinhard Voß: Autorität und Gewaltprävention: Erfolg durch Erziehungspartnerschaft von Schule und Familie. Heidelberg 2008. In: ZSTB 28 (4): S. 179-180


Kandziora, Elisabeth (2010): Rezension - Gunther Schmidt, Anna Dollinger, Björn Müller-Kalthoff: Gut beraten in der Krise. Konzepte und Werkzeuge für ganz alltägliche Ausnahmesituationen. Bonn 2009. In: ZSTB 28 (4): S. 179-180



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