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Zeitschrift für Systemische Therapie und Beratung - Heft 4/2005
1/2005 - 2/2005 - 3/2005 - 4/2005 - Überblick


Gergen, Kenneth J. und Mary M. Gergen (2005): Positives Altern und die Beziehungsmatrix. In: ZSTB 23(4), S. 221-228.

abstract: Altern wird oft als eine Phase des Verfalls betrachtet und die Aussicht zu Altern erfüllt viele mit Angst. Die negative Sichtweise des Alterns ist aber eine kulturelle Konstruktion, die aufgehoben werden kann. Altern kann als eine Phase von Bereicherung und unvergleichlichem Wachstum verstanden werden. In diesem Text zeigen wir eine Vielfalt an Ressourcen auf, die zusammen diese Sichtweise verwirklichen können. Wichtige Ressourcen beinhalten unterstützende Beziehungen, Beteiligung an Aktivitäten, das Gefühl des Wohlbefindens und der physischen Gesundheit. Eine Zunahme in einem dieser Bereiche wirkt sich positiv auf alle anderen aus. Am wichtigsten ist aber die Ressource der Beziehungen, da Beziehungen die Quelle zur Konstruktion des Wohlbefindens in allen Bereichen darstellen.


Keller, Thomas (2005): Der universelle bio-psycho-soziale Diamant – Kommentar zum Artikel “Positives Altern und die Beziehungsmatrix” von Mary und Ken Gergen. In: ZSTB 23(4), S. 229-230


Geitz, Ulrike (2005): Altern hat Zukunft! Land des langen Lebens oder Republik der Greise: Die wachsende Lebenserwartung westlicher Gesellschaften bietet vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten – Kommentar zum Artikel “Positives Altern und die Beziehungsmatrix” von Mary und Ken Gergen. In: ZSTB 23(4), S. 231-232


Hargens, Jürgen (2005): Die Unvermeidlichkeit des Alterns. Einige unfrisierte Gedanken zum “positiven Altern” ausgelöst vom Beitrag Positives Altern und die Beziehungsmatrix – Kommentar zum Artikel “Positives Altern und die Beziehungsmatrix” von Mary und Ken Gergen. In: ZSTB 23(4), S. 233-235


Lehr, Ursula (2005): Alterskultur – ein Phänomen unserer Zeit? In: ZSTB 23(4), S. 236-242.

abstract: Dem Versuch einer Klärung des Begriffs der Alterskultur folgt eine Betrachtung von Altersbildern in unserer Gesellschaft. Dem überwiegend negativ getöntem Altersbild unserer Gesellschaft widersprechen Ergebnisse empirischer Forschung, welche eine Mannigfaltigkeit der Altersbilder und Alternsformen hervorheben. Das vorhandene Potenzial des Alters bedarf zu seiner Manifestation aber sowohl einer von den Individuen getragenen Kultivierung als auch einer gesellschaftlich-kulturell organisierten Begünstigung. Eine Auswahl von Beiträgen alter Menschen zu unserer Kultur bietet Beispiele für eine hohe Kompetenz im Alter, deren Förderung bisher aber eher behindert als realisiert wird.


Friedrich-Hett, Thomas (2005): Positives Altern – Betrachtungen aus der klinischen Praxis. In: ZSTB 23(4), S. 243-249.

abstract: Weit verbreitete negative Altersbilder scheinen im Sinne einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung Fähigkeitsverluste zu begünstigen und ältere Menschen an der Entwicklung ihrer Potentiale zu behindern. Die existierende Unterversorgung Älterer im psychotherapeutischen Versorgungsbereich scheint u.a. darin begründet, dass Therapeuten die unangemessenen gesellschaftlichen Altersmythen übernehmen, und ältere Menschen entgegen wissenschaftlichen Befunden für untherapierbar halten.
Anhand von Erfahrungen des Autors in der psychotherapeutischen Arbeit mit über 50jährigen Menschen in einer spezialisierten Tagesklinik sollen aus einer systemischen Perspektive wichtige Bestandteile für eine erfolgreiche Behandlung älterer Menschen reflektiert werden. Psychotherapeuten könnten und sollten bei der Verwirklichung positiverer Altersbilder Beiträge leisten. Systemische Therapie kann hierzu wichtige Haltungen und Methoden anbieten.


Hargens, Jürgen (2005): Eine Geschichte. Musikhalle – Musikhölle. In: ZSTB 23(4), S. 250-253


Friedrich-Hett, Thomas und Lynn Hoffman (2005): Metro und Retro – Eine Einladung zu einem Dialog. Ein Interview zum Positiven Altern zwischen Thomas Friedrich-Hett und Lynn Hoffman. In: ZSTB 23(4), S. 254-256


Friedrich-Hett, Thomas und Klaus Zitt (2005): Dem Alter Leben geben. Ein Interview zwischen Thomas Friedrich-Hett und Klaus Zitt. In: ZSTB 23(4), S. 257-264


Schwertl, Walter (2005): Offener Brief. In: ZSTB 23(4), S. 265-268


Mücke, Klaus (2005): Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag' ich Dir den Schädel ein. Eine Antwort auf Dr. Walter Schwertls offenen Brief. In: ZSTB 23(4), S. 269-271


Wolf, Ferdinand (2005): Nachruf auf Steven Darwin de Shazer. In: ZSTB 23(4), S. 277-278



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