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Nachrichten Seite: 7 von 33 | Einträge: 61 bis 70 | zurück | weiter
01.03.2011
2009: Krankenhauskosten um 6,1% auf 77,1 Milliarden Euro gestiegen
WIESBADEN -Die Kosten der 2 084 Krankenhäuser Deutschlands betrugen nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Jahr 2009 insgesamt 77,1 Milliarden Euro. Das waren 4,5 Milliarden Euro oder 6,1% mehr als im Jahr zuvor. [mehr...]
02.02.2011
Universität Bielefeld erwirbt und erschließt den Nachlass Niklas Luhmanns
Die Universität Bielefeld hat Luhmanns umfangreichen wissenschaftlichen Nachlass erworben, der auch den Zettelkasten umfasst. Mit Hilfe der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung und des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft wird nun an der Universität ein Luhmann-Archiv errichtet und der Nachlass systematisch erschlossen. Dazu gehört unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Dr. André Kieserling, selbst Luhmann-Schüler und zweiter Nachfolger auf Luhmanns Professur, auch die Publikation mehrerer Buchmanuskripte – einige davon in nahezu publikationsreifem Zustand, während andere noch stärkerer herausgeberischer Bearbeitung bedürfen. Es handelt sich dabei vor allem um Arbeiten aus früheren Schaffensperioden des großen Systemtheoretikers, die aber nicht allein von historischem Interesse sind. Ganz im Gegenteil, meint Kieserling: „Es scheint, als sollte der frühe Luhmann dem späteren über den Nachlass noch erheblich Konkurrenz machen!“ [mehr...]
25.01.2011
Demografischer Wandel führt zu 50% mehr Pflegebedürftigen im Jahr 2030
WIESBADEN - Wie Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zeigen, kann durch den absehbaren demografischen Wandel in Deutschland die Zahl der Pflegebedürftigen von 2,2 Millionen im Jahr 2007 auf 2,9 Millionen im Jahr 2020 und etwa 3,4 Millionen im Jahr 2030 ansteigen. Die Zunahme bis zum Jahr 2020 dürfte somit 29% und bis 2030 rund 50% betragen. In einer langfristigen Betrachtung bis zum Jahr 2050 ergibt sich eine Verdopplung der Zahl der Pflegebedürftigen auf dann 4,5 Millionen. [mehr...]
25.01.2011
Steigende Behandlungszahlen in Krankenhäusern durch demografischen Wandel zu erwarten
WIESBADEN - Wie Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) zeigen, kann sich die Zahl der Behandlungen in Krankenhäusern von heute 17,9 Millionen auf 19,3 Millionen im Jahr 2030 erhöhen. Dies entspricht einem Anstieg um 8%. Ursache hierfür ist die deutlich steigende Zahl älterer Menschen im Zuge des demografischen Wandels. [mehr...]
25.01.2011
Babys in den neuen Bundesländern haben jüngere Mütter
WIESBADEN - Knapp 29 Jahre betrug im Jahr 2009 das durchschnittliche Alter der Frauen in Deutschland bei der Geburt ihres ersten Kindes. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren in den neuen Ländern die Frauen bei der ersten Geburt mit 27 Jahren um fast zwei Jahre jünger als im Westen (29 Jahre). [mehr...]
25.01.2011
Demografischer Wandel: Engpässe beim Pflegepersonal werden zunehmen
WIESBADEN - Der demografische Wandel wird zu einem Personalmangel bei Pflegekräften führen: Im Jahr 2025 werden rund 152 000 Beschäftigte in Pflegeberufen fehlen, um die dann zu erwartende Zahl an Krankenhauspatientinnen und -patienten und Pflegebedürftigen versorgen zu können. Dies zeigen Modellrechnungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) und des Bundesinstituts für Berufsbildung (BIBB).
Umgerechnet auf die volle tarifliche Arbeitszeit entspricht das etwa 112 000 Pflegevollkräften in Krankenhäusern, ambulanten und (teil-)stationären Pflegeeinrichtungen. Den Modellrechnungen zufolge stehen im Jahr 2025 einem Bedarf an 940 000 Pflegevollkräften lediglich rund 828 000 Pflegevollkräfte auf der Angebotsseite gegenüber.
[mehr...]
25.01.2011
21 000 Fettsuchtpatienten im Jahr 2009 - Anstieg von 12% gegenüber 2004
WIESBADEN - In den Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen in Deutschland mit mehr als 100 Betten wurden im Jahr 2009 rund 21 000 Fälle von Adipositas (Fettsucht) vollstationär behandelt. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg die Zahl der Behandlungsfälle im Vergleich zum Jahr 2004 um 12%. Der Anteil weiblicher Adipositas-Patienten war mit rund 53% höher als der männlicher Patienten (47%).
[mehr...]
21.01.2011
Zahl der Ehescheidungen im Jahr 2009 rückläufig
WIESBADEN - Im Jahr 2009 wurden in Deutschland etwa 185 800 Ehen geschieden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, ist das ein Rückgang um 3,2% gegenüber dem Jahr 2008 - damals wurden 191 900 Ehescheidungen registriert. Damit wurden 2009 von 1 000 bestehenden Ehen zehn geschieden - im Jahr 2008 waren es elf Ehen und im Jahr 1992 nur sieben Ehen gewesen. [mehr...]
22.12.2010
Frauen in Männerberufen - und umgekehrt
WIESBADEN - Frauen und Männer sind nach wie vor in sehr unterschiedlichen Berufen tätig. Die Berufswahl orientiert sich dabei an eher traditionellen Vorstellungen. Ein Wechsel in die jeweilige Domäne des anderen Geschlechts bleibt weiter die Ausnahme. Dies teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der Grundlage von Auswertungen des Mikrozensus mit. [mehr...]
20.12.2010
Jede 5. Frau im Alter zwischen 41 und 45 Jahren kinderlos
WIESBADEN - Ende des Jahres 2009 war etwa jede fünfte Frau zwischen 41 und 45 Jahren (Jahrgänge 1964 bis 1968) kinderlos. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, können diese Frauen zwar noch Mutter werden, bleiben aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kinderlos. Im Vergleich mit dem Jahr 2008 zeigt sich für die einzelnen Jahrgänge, dass der Kinderlosenanteil ab dem Alter von 42 Jahren praktisch konstant bleibt: Im Jahr 2009 wurden lediglich drei von 1 000 bisher kinderlosen Frauen in diesem Alter Mutter. [mehr...]



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01.03.2011
2009: Krankenhauskosten um 6,1% auf 77,1 Milliarden Euro gestiegen
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