Random Entry: Was ist eine lebensgerechte Wissenschaft? Anmerkungen aus systemischer Perspektive
< Family Process 3/2007 | Next > Sunday, September 9. 2007Eine Million Besuche beim systemagazin![]() Das systemagazin feiert ein Jubiläum der besonderen Art. Gut zweieinhalb Jahre nach dem Start ist der millionste Besuch zu feiern. Das macht mich, mit Verlaub, ziemlich stolz. Und ganz besonders freue ich mich über die Glückwünsche vieler KollegInnen und Kollegen, die hier dem Posteingang nach zu lesen sind. Vor allem danke ich Allen von Herzen, die in der vergangenen Zeit etwas zum Fundus beigetragen haben (oder das vielleicht noch vorhaben) - und Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, die das systemagazin immer wieder besuchen und damit diesen Erfolg erst möglich machten. Ich wollte das Gästebuch für 48 Stunden freigeschalten, damit Sie mir auch Ihre Meinung zum systemagazin mailen können, aber leider ist es nicht möglich, das Gästebuch vor den Heimsuchungen von Spamrobotern zu schützen: Wenn Sie mögen, können Sie mir Ihre Rückmeldungen einfach an tom.levold@systemagazin.de mailen, ich setze sie dann in das Gästebuch hinein. Herzlichen Dank, Tom Levold - Herausgeber Und hier geht es zu den Glückwünschen… Kurt Ludewig, Münster: Lieber Tom, es ist schon eine Weile her, seitdem ich es nicht zuletzt aus Altersgründen aufgegeben habe, alle systemischen Zeitschriften zu lesen, um bloß update zu sein. Nur eines lese ich nach wie vor ziemlich vollständig: Dein systemagazin. Denn es ist nicht nur kognitiv bereichernd, sondern auch ästhetisch beflügend und, nicht zu vergessen, konsequent ethisch. In einem Satz: nützlich, schön und gut! Gratuliere herzlichst zum millionsten Besuch - ob ich zufällig derjenige sein werde? - und wünsche Dir, Deinem Magazin und uns Leserinnen und Lesern noch viele Millionen dazu. In Freundschaft, Dein Kurt Jochen Schweitzer-Rothers: Eigentlich bin ich ein Techno-Grufti. Ich liebe schön gebundene Bücher und Zeitschriften. Das Systemagazin ist das erste Internetmagazin, das mich "angefixt" hat. Manchmal schnuppere ich zu entlegenen Nachtzeiten darin herum, heimlich, wenn mich keiner dabei sieht. Dieter Schmitz, Köln: Lieber Tom, erstmal meinen herzlichen Glückwunsch zur ersten Million. Ich habe ja von Anfang an nicht daran gezweifelt, das das ein Erfolg wird mit deinem systemagazin und empfinde es als Bereicherung der wissenschaftlichen Landschaft, ein solches Online-Magazin auch und gerade im Bereich der systemischen Forschung und Therapie zu haben. Fritz B. Simon, Berlin: Eine Million Zugriffe auf das Systemagazin. Erstaunlich, grandios, eine Erfolgsstory (selbst wenn man bedenkt, dass ich das etwa 500 000 mal war...). Herzlichen Glückwunsch! Wolfgang Loth, Bergisch-Gladbach: Da ist sie nun, die Million, und dazu herzliche Gratulation! Doch ist es nicht die Zahl der Klicks allein, die zählt, denn ohne Wert wär’s nix. Drum Glückwunsch zur Masse-mal-Wert-Sensation!! Edelgard Struß, Köln: Lieber Tom, großartig: eine Million! Herzlichen Glückwunsch. Ich schätze dein Systemagazin als niveauvolle und vor allem ungeschwätzige Informationsquelle für systemische Angelegenheiten. Und gelegentlich auch als unterhaltsamen Zeitvertreib, wenn ich auf Kunden oder einen Anruf warte und gerade ein paar Minuten übrig habe. Jürgen Kriz, Osnabrück: Selbst aus dem fernen Griechenland (Urlaub) sei zum 1 Millionsten Besuch herzlich gratuliert. Schön, dass es außer (von Bodenspekulanten angezündeten) brennenden Landschaften auch noch brennende Themen gibt, denen sich zwar nicht die Tagesschau, wohl aber „systemagazin“ widmet. Möge die Vielfalt und Komplexität des systemischen Ansatzes der Einfalt und Plattheit des Reduktionismus Widerstand leisten! Lasst uns bald den 2.000.000 Besucher feiern - sowie die Einsicht des WBP, dass der (fast) überall auf der Welt wissenschaftlich anerkannte systemische Ansatz in der Psychotherapie auch in Deutschland „wissenschaftlich“ sein darf. Bin gespannt, was eher eintritt … mit herzlichem Glückwunsch! Alexander Trost, Mönchengladbach: Lieber Herr Levold, erst mal herzlichen Glückwunsch zu Ihrem phänomenalen Erfolg, den ich mir damals, als Sie anfingen, auch nicht habe vorstellen können. Das systemagazin ist für mich heute eine sehr wichtige Quelle für Informationen aller Art rund ums Systemische. Auf den Literaturempfehlungen sowohl für meine Studierenden wie auch für die WeiterbildungsteilnehmerInnen steht das systemagazin ganz oben, weil sie hier sowohl auf Publikationen der Gründerväter der systemischen Bewegung als auch auf die neuesten Trends Zugriff haben, inklusive der entsprechenden Ko-Mentare und Glossen. Außerdem macht die Aufmachung es leicht, sich zu orientieren und Spaß am Lesen. Natürlich ist unserer Institutswebsite (www.sinnnsystem.de) schon lange mit dem Systemagazin verlinkt. Also: viel Spaß beim Feiern und auf die nächste Million! Corina Ahlers, Wien: Ich bin immer wieder zutiefst überrascht mit welcher Begeisterung und Ausdauer sich Tom Levold dem von ihm ins Leben gerufenen Systemagazin widmet, wie er Ideen, Menschen, Berichte, Beziehungen, Absonderlichkeiten, Inhalte, Rezensionen, Glossen und alles „noch nicht gesagte“ akquiriert, wie sich das alles ganz zwanglos nebeneinander im Systemagazin tummelt, so das jedes „neugierige Lesetierchen zu seinem Pläsierchen kommt“ und die positive Onlinespannung erhalten bleibt, von nichts zuviel, eher möchte man von alledem noch ein bisschen mehr… Aber dass dieser Tummelplatz der interessanten Ideen und systemischen Leidenschaften an einem Menschen hängt, der sich täglich unbezahlt aus Lust und Laune an seinem PC damit befassen möchte und muss, neben Familie und Arbeit, alleine das, lässt mich an Dich, Tom, glauben, aber auch an unsere systemische Gemeinschaft, die sich einladen und verwickeln läßt in Deine stetig wachsende Internetmetropole. Sie möge wachsen und familiär bleiben. Heiko Kleve, Potsdam: Herzlichen Glückwunsch, lieber Tom Levold, zum Erfolg Ihres systemischen Internetmagazins. Es grüßt mit mir „Das Gepfefferte Ferkel“ (http://www.ibs-networld.de/ferkel) Ulrike Borst, Zürich: Lieber Tom, Ich freue mich mit Dir über den Erfolg des systemagazin! Es ist für mich das beste Beispiel, wie das WorldWideWeb wirklich für Vernetzung genutzt werden kann. Und weil die Informationen, die Du darin versammelst, weder Eintagsfliegen noch alte Hüte sind, lohnt es sich immer, hineinzuschauen! Herzlichen Dank für Deine Arbeit und die besten - nicht ganz uneigennützigen - Wünsche für weiteres Gelingen! Peter Müssen, Köln/Münster: Ein Vademecum - Jeden Morgen und oft am Abend Seitdem auf meinem Rechner der neue Internet-Explorer installiert ist, habe ich für das Systemagazin eine Registerkarte reserviert, die sich automatisch öffnet. Neugierig und gespannt schaue ich so fast jeden Morgen noch vor der Zeitung nach, was Tom mit leicht geneigtem Kopf und Unschuldsmiene für den Tag erdacht, durchstöbert, ausgeheckt oder kommentiert hat. Von Briefen ans BKA über Lese- und Surftips bis hin zur Frage nach dem Menschenrecht auf Masturbation in videoüberwachten Gefängnissen Floridas oder kleinen Bissigkeiten für Alice Schwarzer reicht das verlockende Tages-Amuse-Gueule. Tom - wie schaffst du das nur, dies fast immer um genau 0.00 Uhr zu schreiben? Und dies ist ja nur die Spitze dieses Journalsystems: In seinen Tiefen verbirgt sich eine zunehmende Fülle von interessantesten Texten, Übersichten, Tips und Hinweisen (nicht nur) aus dem systemischen Feld. So schaue ich auch abends oft nochmal vorbei, wenn Tom vermutlich schon wieder an seinem neuen Beitrag bastelt. Neben dem Ausdruck großer Freude über dieses wunderbare Angebot systemischer Entwicklung soll deshalb ein dickes Dankeschön auch im Namen meiner KollegInnen und Kollegen vom WIST in Münster stehen und der Wunsch, dass du, Tom, noch möglichst lange große Lust daran behältst, dir die Nächte (und Tage) mit diesem großartigen Projekt zu vertreiben. Ad multos annos!!! Michael B. Buchholz, Göttingen: Lieber Tom! Dass das Systemagazin ein solcher Erfolg werden würde, ist ein Grund zur Freude! Welche Website, die sich mit klinisch-professionellen bzw. wissenschaftlich-therapeutischen Inhalten beschäftigt, könnte mit dem systemagazin auch nur in die Nähe einer Konkurrenz geraten, das systemagazin ist von Inhalt und Gestaltung, von Rang und Klasse her einfach einmalig. Und das ist, Honig um den Bart muß auch sein, nichts anderes als Dein Verdienst, lieber Tom. Die Initiative dazu jedenfalls, die Konzeption, die elektronische Installation und Betreuung und dann Deine fabelhafte Vernetzung - an dieser Stelle kommen andere ins Spiel, die mit ihren Beiträgen das Systemagazin bereichern und es zu einer elektronischen Stöberecke erster Güteklasse machen. Mich als Psychoanalytiker freut es besonders, weil die Systemtheorie in meinen Augen die intellektuell interessanteste Theorie (natürlich neben der Psychoanalyse) ist und die Systemtherapie innovativ gewirkt hat in einer Weise wie kaum eine andere therapeutische Schule. Deshalb erlaube mir noch eine Bemerkung. Allenthalben wird zu Recht beklagt, dass gute wissenschaftliche Werke nur noch von Emeriti oder von Wissenschaftsjournalisten verfaßt werden können, weil allen anderen an der Universität Tätigen die Welt nur noch projektförmig erscheint; verengt aufs Antragswesen und das Drittmittellauffähige. Gefördert wird da Inkompetenzverdeckungskompetenz. Dass da unter dem Stichwort der Exzellenz viel Unsinn produziert wird, belegt der kleine Vorfall, dass eine geisteswissenschaftliche Fakultät in ihren englisch-sprachigen Exzellenzantrag ihre eigene Disziplin als "ghost-science" dem Gelächter preisgab. Von Mentalitäten solchen Zuschnitts muß leider auch die Systemtherapie eine Evaluation sich gefallen lassen, von der ich nur hoffen kann, dass sie bei der nächsten Runde wunschgemäß ausgeht. Das systemagazin und die Million beweisen, dass hier andere Evaluationskriterien zu angemesseren Beurteilungen führen würden! Dass aber ein einzelner heller Kopf mit klinischem Sinn und intellektueller Initiative heute etwas zustande bringen kann wie das systemagazin, beweist vielleicht auch, welche vielfachen Wege in dieser Hinsicht beschritten werden können; nicht mehr ein Einzelner wie einst Sigmund Freud muß in „splendid isolation“ sein Werk verfassen, offenbar können das heute auch viele in hochgradiger Vernetzung, wenn nur einer wie Du die Initiative dazu ergreift. Ich gratuliere von Herzen zur Million! Jürgen Hargens, Meyn: Das erste Mal … Die Uhr läuft – und kaum einer merkt’s, oder? Zahlen haben ihre besondere Bedeutung. Glückszahlen. Pechzahlen, Jahreszahlen. Oder „runde Geburtstage“. Und dann gibt es einfach besondere Zahlen – z.B. die Million. Viel, manchmal unvorstellbar viel. Ja – und nun hat es Tom Levold mit „seinem“ systemagazin geschafft. Zum ersten Mal (und es gibt nur ein einzi-ges erstes Mal). Wer kennt noch die Anfänge? In weniger als drei Jahren eine Million BesucherInnen. Und darunter viele AktivistInnen. Glückwunsch an Dich, Tom – nicht nur für die Bereitstellung eines solchen Netzes, sondern auch dafür, dass Du immer wieder interessante Aufhänger findest. Und für Deine satirischen Seitenblicke, die ich sehr zu schätzen weiß. Als ehemaliger Herausgeber weiß ich diese Arbeit sehr zu schätzen und habe eine Ahnung vom Umfang. Und ich genieße das „Endprodukt“, täglich neu. Danke, Tom, dass Du dies Netz ins Leben gerufen hast. Und alles Gute für die nächsten Millionen. Das erinnert mich an einen Satz, der Charlie zugeschrieben wird. Charlie? Ja, Karl Marx. Nämlich der Satz vom Umschlag der Quantität in die Qualität. Jedenfalls schaue ich morgen wieder rein, um zu sehen, was es dann heute (denn das ist morgen) wieder bei SystemikerInnen zu lesen gibt. Hans Lieb, Edenkoben: Lieber Tom Levold, ich gratuliere dem systemagazin zum Millionenerfolg und seinem Initiator zu dem meines Wissens einmaligen Erfolg auf dem beraterisch-therapeutischen Gebiet, binnen weniger Jahre ein millionenfach und zunehmend benutztes fachlich-kollegiales Netzwerk gegründet zu haben. Systemische Vernetzungstheorien und gelebte Praxis werden im systemagazin eins. Da es als Auszeichnung Goldene Schallplatten nicht mehr gibt und im Magazin weder Deine und eine andere Stimme dominiert, sollte die SG Dich mit einer moderneren Version goldener Platten auszeichen, z. B. einem "goldenen Netz" für Deine Magazinverdienste. Dass die Lernmedien Vor-trag, Vor-Lesung und heute sogar die klassische Literalität (Zeitschrift, Buch) für das Lernen an Bedeutung verlieren und von anderen, dialogischeren Lernmedien abgelöst werden, hast Du wohl vor vielen anderen begriffen und umgesetzt. Alles in allem: Dem systemagazin herzlichen Glückwunsch, dem Erfinder Lob und Dank! Cornelia Hennecke, Berlin: Lieber Tom, gerade waren wieder ein paar Minuten Zeit, im systemagazin zu stöbern, wie immer eine interessante, aktuelle und heitere Unternehmung. Heute war ich die 999.684igste Besucherin. Wer wird wohl der/die Millionste sein? Auf jeden Fall bist Du der, dem die Millionen in kurzer Zeit zugeströmt kamen! – Und wir wissen nun, dass die systemagazin-Gemeinde bald einen offiziellen Millionär hat. Dein und unser Glück ist wohl nicht in der Währung von Wert, in der Millionäre im Allgemeinen besprochen werden – dafür um so wertvoller! Eigentlich schade, dass es im Internet (noch) keine Blumen gibt, die duften und mit Sekt nicht wirklich angestoßen werden kann. Da ich den sinnlich erfahrbaren Genüssen (immer noch) näher stehe als den virtuellen, hole ich das gern bei nächster ‚tatsächlicher’ Gelegenheit nach. Soviel schon mal vorab: herzlichen Dank für Dein unermüdliches und nachhaltiges Wirken. Mögen Dir der Spaß und die Geduld für dieses Unternehmen noch lange erhalten bleiben, damit wir noch millionenfach davon profitieren können. Matthias Ochs, Heidelberg: Seit einigen Wochen ist das systemagazin Startseite meines Internetbrowsers! Weiterhin frohes Schaffen bezüglich dieses schönen systemischen Online-Mediums! Rosmarie Welter-Enderlin, Meilen/Zürich: Herzliche Gratulation, lieber Tom Levold, zu dem grossartigen Erfolg mit systemagazin! Ich weiss, dass er Deiner persönlichen Initiative und dem zeitlichen Aufwand, den Du investiert hast, zu verdanken ist. Und ich weiss auch, dass ohne die tatkräftige Unterstützung Deiner feinen Frau dieses Werk kaum gelungen wäre. Auch ihr Dank und Gratulation! In einer Zeit, da der Run auf systemische Weiterbildungskurse abflaut, finde ich es grossartig, dass Du frühzeitig bemerkt hast, dass Menschen sich in einen Dialog einlassen, wenn sie dafür zu Hause am Schreibtisch sitzen können. Mit der Zeit werden sie wieder reisen wollen, um neue Begegnungen zu machen. Aber auch dann brauchen sie Informationen, wie Du sie vermittelst. Weiter so! Und alles Gute. Björn Enno Hermans, Essen: Lieber Herr Levold, ganz herzlich möchte auch ich zum millionsten Besucher des systemagazin gratulieren. Es ist und bleibt hoffentlich noch lange ein wunderbares Medium, um immer wieder systemisches Denken und systemische Haltung zu transportieren und in einen konstruktiv-kritischen Diskurs zu kommen, den ich sehr schätze. Häufig, wenn es im Alltag einer Klinik gerade einmal wieder eher linear-kausal zugeht, freue ich mich kurz auf systemagazin vorbeischauen zu können und mich inspirieren zu lassen oder einfach nur in guter Gesellschaft zu fühlen. Insofern bitte noch lange weiter so und ganz herzlichen Dank für den unglaublichen Einsatz, mit einem Ein-Mann-Projekt ein solch tagesaktuelles Medium zu schultern! Gratulation! Wolfgang Loth again: …schade, muss jetzt weg, werde also nicht der "Millionär" werden. Aber 999966 ist ja auch eine Zahl, die man erst mal erfinden müsste, immerhin: got my k(l)icks on Route 66! Also: in diesem Sinne: noch einen Augenblick von der Schallgrenze entfernt: beim nächsten Ton ist's eine Million! Nochmals meine herzlichen Glückwünsche und Dank für deine Mühen und weiterhin ein "glückliches Händchen" beim Fördern des Systemischen in Kopf und Ländchen. Und wär der Fortschritt noch so mager: besser Fighter als wie Klager, kriegst'n Orden: Systemrat mit Bändchen! ("Geheimer und Wirklicher Systemrat") In diesem Sinne: All the best ![]() Gisal Wnuk-Gette und Werner Wnuk, Bad Wurzach: „systemagazin“: eine Kräfte- und Ressourcen-Creation von Tom Levold Auch wenn die fragliche Creation zum Lieblingsgericht der systemisch-konstruktivistischen Szene geworden ist und schon millionenfach genossen wurde, die Zubereitung setzt die Meisterklasse systemischer Sicht, systemischen Denkens, systemischen Intervenierens und zugleich umfassende Kenntnisse klassisch-linearer Kochkunst voraus. So ist nur mit Mühe das orginale Rezept dieses systemischen Mehrgänge-Menüs zu formulieren und Nachahmern wird nur schwer das Faszinierende „Tom“-Ergebnis gelingen. Tom Levold hat wohl Muße genug gehabt, über die Creation „systemagazin“ nachzusinnen, d.h. vielfältigst zu systemisieren, so dass es ihm auf’s Beste glücken konnte und er hat das Werk zur großen Vollendung entwickelt. Für alle, die gerne etwas nachkochen oder die schon die Lektüre eines Rezepts entzücken kann: In einer gewichtigen Kasserolle wird eine große Portion Optimismus auf die Basis allgemeinen systemischen Wissens und spezifischen systemischen Know Hows gut verteilt. Darauf legen Sie schichtweise Kenntnisse systemischer Beratung, Therapie, Supervision und weitgefächerter systemischer Praxis. Zu würzen sind all diese Zutaten mit fein abgestimmten Prisen systemisch-konstruk-tivistischer Theorie. Besonders pikant wird diese Creation durch zusätzliche Würzung mit Kontext-Humor, Mailänder Respektlosigkeit und narrativer Prozessverfolgung. Bevor Sie die gefüllte Kasserolle in den medialen Ofen schieben, sollten Sie die systemische Öffentlichkeit informieren, damit diese Köstlichkeit ofenfrisch verspeist werden kann. Bon Appetit! Herzlichst Gisal und Werner Klaus Schmidsberger, Wien: Sehr geehrter Tom Levold, vielen, vielen Dank für die Möglichkeit der Erweiterung meines systemischen Horizonts. Ich fühl mich durch ihre Seite immer top-informiert bzw. den laufenden Diskursen in der systemischen Szene als interessierter Beobachter folgen. Nur eine Frage habe ich: Schlafen Sie auch mal und wann wieviele Stunden? Glückwunsch an Sie und ihrem Umfeld Jürgen Beushausen, Friedrichfehn: Lieber Herr Levold, herzlichen Glückwunsch zum 1.000.000sten Besucher des "systemagazin". Das systemagazin ist meine Lieblingsseite. Ich wünsche Ihnen, dass Sie die Anerkennung erhalten, die diese tolle Seite verdient. Martin Krummeich, Rösrath: Hallo Herr Levold, seit einigen Tagen schaue ich nun schon gebannt auf das Zählwerk und war neugierig, wann die Million geknackt sein würde. Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!! Ich schaue immer wieder gerne rein und stöbere in der Bibliothek. ich wünsche Ihnen und dem Magazin weiterhin so viel Erfolg und Zuspruch. Herzliche Grüße Filip Caby, Aschendorf: Lieber Herr Levold, da ich nicht weiss, wieviel Ostfriesen das systemagazin lesen, schicke ich stellvertretend für alle Ostfriesen (Originale und Zugereiste, wie ich einer bin) herzlichste Glückwünsche zum Erfolg. Wenn ich überlege was ich so schaffe in 24 Stunden, und was es bedeutet so ein Magazin zu pflegen, dann sag' ich als alter Belgier: Chapeau! oder "Hut ab!". Ich verspreche hiermit auch wieder etwas aktiver zu werden im Magazin, auch wenn ich eher ein Praktiker bin und mit Theorie nicht all zu viel am (selben) Hut habe. Aber vielleicht gerade deswegen… Herzliche Grüsse! Cornelia Tsirigotis, Aachen: Lieber Tom, meine herzlichen und ganz verspäteten Glückwünsche an Dich für jetzt schon 1.001.610 BesucherInnen, das ist ein toller Erfolg und ich überlege, wieviel Schweißtropfen wohl dafür gefallen sind. Allerdings merkt man sie - das ist Deine große Kunst dabei - dem Magazin nicht an, Deine schöne und runde Schreibe bei der Einführung von Texten, den eigenen Rezensionen und natürlich auch in der fun-Ecke liest sich immer wie aus einem Guss, und Arbeit dahinter, Texte mundgerecht zu servieren, davon kenn ich was. Hat mich gefreut, in den Glückwünschen zu lesen, wieviel Fans systemmagazin außer mir hat. Dennis Bohlken, Bad Zwischenahn: Lieber Herr Levold! 1.000.000 Besucher!!! Das ist eine erstaunlich hohe Zahl in einer sehr kurzen Zeit. Herzlichen Glückwunsch aus dem hohen Norden von meiner Seite aus und alles erdenklich Gute für Ihre Zukunft und die des systemagazins. Ich habe mich sehr häufig gefragt, wie Sie es zeitlich organisieren, alles am "laufen" zu halten. Die Antwort habe ich mir letztendlich selbst gegeben: "Ihr Tag hat halt 72 Stunden - lächel!" Anders kann es doch gar nicht sein… Regelmäßig besuche ich das systemagazin, um mich bereichern und befügeln zu lassen. Speziell vor dem Hintergrund meiner systemischen Weiterbildungen ist dies wichtig und nötig, da ich schnell "up-to-date" sein kann. Aber auch als Autor Ihres systemagazins kann ich nur sagen: "Es macht mir wahnsinnig viel Spaß!" … Und darum geht´s doch, oder? Mit herzlichen Grüßen Rudolf Schmitt, Görlitz: Lieber Tom Levold, das ist in der Tat eine sehr erfreuliche Entwicklung! Ich hoffe, ich konnte dazu beitragen, indem ich in dem Absolventen-Rundbrief des Fachbereichs Sozialwesen in Görlitz auf Ihre Seite verwiesen habe, aber unsere 800 TeilnehmerInnen der Absolventen-Liste werden zu der imposanten Million Zugriffe vermutlich nur marginal beigetragen haben. Ich finde vor allem in Infobereich die vielen Hinweise zu sozialarbeitsrelevanten Informationen sehr hilfreich! Herzlichen Gruß Lothar Eder, Mannheim: Ich finde das systemagazin eine sehr gute Einrichtung. Zum einen nutze ich es immer wieder als Informationsquelle und habe bereits mehrfach für mich sehr nützliche Hinweise z.B. bei der Literaturrecherche gefunden. Zum anderen ist ein ausgezeichnetes Forum für Dialoge über Fragen der systemischen Therapie, wie ich es in dieser Form bislang nicht kannte. Deshalb für Dich, lieber Tom, an dieser Stelle wieder einmal allen Respekt für Deine Arbeit und Glückwunsch zur hohen Besucherzahl! Carl-Auer-Verlag, Heidelberg: Lieber Herr Levold, Carl-Auer möchte sich natürlich mit in die Reihe der “Millionen-Gratulanten“ stellen und sendet die herzlichsten Glückwünsche zu Ihrem wunderbar gelungenen Magazin und zu Ihrem Erfolg! In diesem Sinne: Auf die nächste Million! Mit schönen Grüßen aus Heidelberg Ihr Carl-Auer Team Ulrich Schlingensiepen, Stuttgart: Lieber Tom, wenn du und das Systemagazin so weitermachen, dann hast du die nächste Mio noch schneller im Sack und wir Leser einen nicht endenden Genuss mit Lust, Neugier und Abenteuer auf und in den Seiten zu stöbern. Junge, halt die Ohren steif und danke! Eva Strasser, München:Hallo Tom, Du bist mit Deinem Projekt systemagazin ein wunderbares Beispiel, welchen Erfolg leidenschaftliche Arbeit bringen kann. Ich finde vor allem phänomenal, dass Du das alles umsonst, zumindest nicht für unmittelbare Abonnement-Gebühren machst. Auf jeden Fall bist Du für mich der Experte für gelungene web 2.0 Kommunikation geworden. Vielleicht eröffnet Dir dieser Erfahrungsschatz ja auch neue Arbeitsfelder und Du ziehst neben der persönlichen Anerkennung auch interessante Projekte daraus. Danke an Dich für dieses Engagement und Danke auch an alle Autoren und Unterstützer! Du bestätigst wieder den alten Spruch "Nichts ist so mächtig wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist" (oder so ähnlich ![]() Weiter viel Freude, Inspiration und eine spannende Zukunft für diese gelungene Gesamtkreation! Herzliche Grüße Manfred Vogt, Bremen: Ich freue mich über die große Resonanz und die große Attrakivität des systemmagizins, dass als schnelles elektronisches Medium wunderbar ist, um Freunde, Kollegen und Interessierte in einen fachlichen Austausch treten zulassen. Ich wünsche dem systemmagazin eine weitere erfolgreiche Zukunft. Die systemische Bibliothek ist dabei ein besonderer Schatz. Rudolf Klein und Barbara Schmidt-Keller, Merzig: Wir nehmen den millionsten Besucher zum Anlass, Tom Levold auf unsere Art zu gratulieren und ihm auch weiterhin eine gute Hand für die Gestaltung des systemagazins zu wünschen. Zufällig weilen wir zum Zeitpunkt des Millionsten Besuchers auf einer Insel im Atlantik. Auf der Ile de Ré. Da fallen solche Wünsche – kontextbedingt – schon mal zu spät und sehr urlaubs- und genussbetont aus. Wir wissen, dass Tom (neben seinem Einsatz für das systemagazin, seinen zahlreichen Publikationen, seiner therapeutischen, seiner lehrenden und seiner supervisorischen Tätigkeit) auch das Kochen, Essen und Trinken ans Herz gewachsen sind. Und er scheint dies alles unter einen Hut zu bringen… Daher möchten wir v.a. die reproduktive Seite des Lebens berücksichtigen und stoßen hier auf der Ile de Ré auf Tom und sein systemagazin an. Wir denken an ihn, während wir ein Menü zu uns nehmen, das mit einem Carpaccio vom Thunfisch und einer Emulsion mit Anklängen an Kaffee und Karamel beginnt, gefolgt von einem auf der Haut gebratenen Filet vom St. Pierre auf Kartoffelpüree mit Olivenöl und kleinen, gegrillten Paprikascheibchen und danach einem Ziegenkäse von der Insel mit etwas Honig und geröstetem Sesam. Zum Abschluss gibt es Moelleux aux chocolat und einen Espresso. Wir trinken dazu einen weißen 2005er Rochemorin von Lurton aus dem Bordeaux. Alles Gute! Wilhelm Rotthaus, Bergheim: Lieber Tom, herzlichen Gückwunsch zu dem Erfolg Deines systemagazins! Ich bewundere Dich uneingeschränkt, mit wie viel Verve Du Dich in diese Aufgabe gestürzt hast und wie erfolgreich Du dabei bist. Ulrike Brandenburg, Aachen:Lieber Tom Levold, immer wieder beeindruckt mich der Energiebogen oder besser der energetische Mix des Systemagazins. Es informiert, gibt Sicherheit und irritiert und schafft Beunruhigung. Damit vermittelt es eine wundervolle Melange zwischen Chaos und Struktur, dem Nährboden für Entwicklung. Darüber wiederum schafft es Beziehung zum Leser, zu mir. Dafür danke!
Posted by Tom Levold
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Lieber Tom,
ich freue mich mit Dir über diesen Riesenerfolg! Herzlichen Glückwunsch und alles Gute für die Zukunft. Bis hoffentlich bald einmal wieder persönlich. Viele Grüße Andreas Comment (1)
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