
Liebe Leserinnen und Leser von systemagazin,
ich habe die Sommerferien des systemagazin dazu genutzt, den Aufbau und die Oberfläche des Online-Journals gründlich zu verändern. Als ich vor fast 10 Jahren mit dem Magazin begann, habe ich eine Softwareauswahl getroffen, die sich als problematisch erwiesen hat. Gestartet mit einem CMS (webedition), mit dem eigentlich nur Programmierer glücklich werden können und das seinen Support bald einstellte, hatte ich dann noch eine wenig passende Blog-Software daraufgesattelt, so dass Funktionen und Layout in den letzten Jahren ziemlich festgesetzt waren und eigentlich nur durch eine Programmiertiefe verändert hätte werden können, die über meine Kräfte gegangen wäre. Für mich bedeutete das, sowohl im Blog als auch in den einzelnen Rubriken immer wieder HTML-Code zu bearbeiten (etwa um eine Rezension zu formatieren), was bei dem Umfang, den systemagazin mittlerweile mit einigen tausend Dateien hat, doch einen erheblichen Aufwand bedeutete. Darum habe ich mich entschlossen, beide Systeme zu verlassen und auf Wordpress zu wechseln, einem flexiblen und leicht zu bedienendem System, das man wohl als zukunftssicher bezeichnen darf.
Alle Beiträge hätte ich in der kurzen Zeit von knapp zwei Wochen nicht portieren können, daher entschloss ich mich, eine neue domain aufzumachen, damit das gegenwärtige systemagazin.de als Archiv in seiner aktuellen Form vollständig erhalten bleiben wird. Alles bleibt an seinem Platz, weder Lesezeichen noch google-Sucheinträge müssen verändert werden. Das hat aber bedeutet, mit systemagazin auf eine neue domain umzuziehen. Ab sofort finden Sie das Online-Journal für systemische Entwicklungen unter www.systemagazin.com. Der tägliche Blog mit mittlerweile über 2700 Einträgen ist allerdings auch im neuen systemagazin ziemlich komplett gelandet. Das Layout habe ich völlig anders gestaltet, Sie finden in Zukunft noch mehr aktuelle Informationen, Veranstaltungen, Termine, mehr Beiträge, neue Formate, aktueller, schneller, vielfältiger, auch wenn in der nächsten Zeit unter der Haube noch das eine oder andere zu basteln ist.
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