Tuesday, December 29. 2009"Das ist doch alles nichts neues"Trackbacks
Trackback specific URI for this entry
No Trackbacks
Comments
Display comments as
(Linear | Threaded)
Ernst von Glasersfeld: „Luhmann kenne ich zu wenig …… Der Radikale Konstruktivismus (RK) ist ein Versuch, eine Wissenstheorie ohne Bezug auf Ontologie aufzubauen. Luhmann scheint anzunehmen, daß man das nicht machen kann“ …… obwohl ER als ERNST „Luhmann“ (hier als Synonym für „System-Theorie“) zu wenig kennt, weiß sein IHM innewohnender Genius, _selbstverständlich_, den Schein von der Wirklichkeit zu unterscheiden, die IHM fremdverständlich ist.
ER gebiert sich seinen Genius aus sich selbst heraus mit dem tautologischen = theologischen „Radikalen Konstruktivismus“ im Singular - GOTTVATERSOHNHEILIGERGEIST - zu gleich, und sich selbst gewiss: „ICH denke also bin ICH“ in Wirklichkeit und kein anderer - im transzendentalen Zustand der ontologischen = metaphysischen Auto-Apotheose; In systemtheoretischer Beobachtung 2.Ordnung wird so im Differenzeinheitsverhältnis von „System : Umwelt“ - die Umwelt als sachlich Vorgegebenes - einfach weg gedacht; übrig bleibt so ein Paradox - als ein von Sinnen befreites System. Hokuspokus: „Die Umwelt ist überhaupt nicht erkennbar, höchstens Stöße von der Umwelt sind wahrnehmbar“ textet ER - Ernst von Glasersfeld - sieht sich von seinem Genius geleitet wie ein „Schiff, das nachts zwischen die Klippen hindurch schippert, aber überhaupt nichts von den Klippen weiß“ …… die „Klippen“ stehen dabei nur still im Meer der Wirklichkeit (Umwelt) herum und können dem „Schiff-Ernst-von-Glasersfeld“ nichts anhaben. Was für ein eitler Gockel ER doch IST der: Ernst von Glasersfeld … ![]() Comment (1)
|
Calendar
QuicksearchEntry's Linkssystemagazin tweetsArchivesKategorienWikipedia Finder |